Donnerstag, 31. Januar 2019

Ufo-Abbau im Januar

Bereits im letzten Jahr hat Klaudia zum Ufo-Abbau aufgerufen. Die Aktion habe ich - sozusagen - aus der Ferne verfolgt. Auch im diesem Jahr hatte ich nicht wirklich vor, daran teilzunehmen. Aber ich habe mich anders entschieden und überlegt, dass ich meinen Sampler vom Handarbeitshaus im Rahmen des Ufo-Abbaus vollenden möchte.

Diese Teile habe ich Ende 2018 aus der Kiste geholt:
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich schon gar nicht mehr wirklich weiß, wie ich den Quilt zusammensetzen wollte. Ganz sicher bin ich mir, dass das Teil mit den lila Zwischenstreifen auf jeden Fall in die Mitte vom Quilt sollte. Und wenn das so sein soll, bruache ich auf jeden Fall noch weitere Blöcke.
So habe ich dann im Januar zwei weitere Blöcke für meinen Quilt genäht. Diese habe ich nicht mit den Schablonen von Marti Michell zugeschnitten, sondern nach der Anleitung für den Civil War Quilt, den ich vor einigen Jahren mal genäht habe. Diese beiden Blöcke liebe ich und ich habe sie schon so oft genäht.
Ich habe mal meine bisher vorhandenen Blöcke ausgelegt. Allerdings weiß ich auch gar nicht, welchen Stoff ich für die Zwischenstreifen der Randblöcke gedacht hatte. Der Stoff vom Mittelteil ist aufgebraucht und neuen möchte ich nicht kaufen.
Nun ja, ehe ich den Quilt zusammensetzen kann, braucht es auf jeden Fall noch fünf weitere Blöcke. Ich werde versuchen, die im Rahmen der Ufo-Abbau-Aktion bei Klaudia zu nähen und vielleicht kann ich ja im Laufe des Jahres den fertigen Quilt präsentieren.

Mittwoch, 30. Januar 2019

Hintergrundstoff Nr. 3

Ihr Lieben, habt vielen Dank für Eure lieben Kommentare zu meinem Nadelbüchlein. Es ist auch schon fleißig im Einsatz und ich freue mich, dass ich es genäht habe.

Ich hatte ja geschrieben, dass mich das Layout des neuen Quilt der 6 Blöcke fasziniert hat und nachdem ich dann ein schönes Stoffpaket gesehen hatte, stand für mich fest, dass ich da gern mitnähen möchte. Der erste Hintergrundstoff war zu dunkel, der zweite passte von der Farbe her nicht. Vor ein paar Tagen bin ich fündig geworden und habe einen dritten Stoff bestellt.
Das Foto ist ohne Blitz aufgenommen, ganz gut ist hinten mein Stoff zu erkennen. Der erste Block ist ja schon seit 1.1. im Netz verfügbar, genäht habe ich ihn auch schon oft gesehen. Gestern nun wollte ich auch den Block nähen, dazu kam es dann aber doch irgendwie nicht. Heute habe ich mir dann die Zeit dafür genommen und den Block genäht.
Mmh... Der Wow-Effekt hat sich bei mir nicht wirklich eingestellt. Ich muss sagen, ich mag so arg große Blöcke nicht. Vielleicht bin ich da "Jane"-geschädigt oder was auch immer. Allein das Mittelquadrat hat eine Zuschnittgröße von 6,5 Inch gehabt. Größer als ein Jane-Block:
Die Stoffe sind es, obwohl es nicht meine typischen Stoffe und Farben sind, nicht, die mich zurückhaltend sein lassen, nein, es ist der Block selbst. Ich weiß auch nicht, ob es die nächsten Blöcke weiter mitnähen werde. Im Moment liegt der Block mit den Stoffen in der Kiste, die nächsten Blöcke werde ich mir ansehen und dann entscheiden, ob oder ob nicht.

Sonntag, 27. Januar 2019

Ein neues Nadelbüchlein

Habt wieder vielen Dank für Eure lieben Kommentare zu unserem Berlin-Trip. Über jeden einzelnen Kommentar habe ich mich riesig gefreut. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele doch meinen Blog lesen, auch wenn es eine Weile stumm bei mir war. Das bestärkt mich immer wieder, meinen Blog weiter zu führen, es sind im Zuge der DSGVO viel zu viele Blogs von der Bildfläche verschwunden. Um jeden einzelnen Blog ist es schade und ich bin dann immer wieder traurig, auch wenn ich die Inhaber nur lesenderweise kannte.

Vor ein paar Jahren hatte ich in einem Adventskalender ein Nadelbüchlein, welches seitdem immer bei mir in Benutzung war. Allerdings habe ich immer das Problem, dass ich die Nadeln, sobald sie aus der Verpackung raus sind, nicht mehr identitfizieren kann. War es nun eine Stick- oder eine Nähnadel oder doch eine zum Applizieren??? Obwohl ich dieses Büchlein hatte, war es immer Chaos und Ausprobieren. Also musste endlich einmal ein Neues her und so habe ich heute Nachmittag ein kleines Büchlein genäht.
Den Außenstoff habe ich im letzten Advent bei einer Adventskalenderaktion bestellt. Den fand ich für solche Nähkleinigkeiten passend. Für innen habe ich einen Reprostoff verwendet, den ich mir an unserem Berlinwochenende gekauft habe.
Für das Innenleben, wo die Nadeln eingesteckt werden, habe ich Bastelfilz verwendet und darauf mit meiner Nähmaschine immer geschrieben, welche Nadeln da hinkommen sollen.
 
Auf dem oberen Foto kann man erkennen, dass die Wendeöffnung nicht so perfekt zugenäht ist, wie ich das gern wollte. Das ist bei Nähen irgendwie verrutscht. :-(
 
Ich bin mir nur nicht sicher, ob Bastelfilz eine so richtig gute Idee war. Die dünnen Nadeln konnte ich gut einstechen, bei der dicken Sticknadel musste ich mich schon arg anstrengend. Naja und wenn ich feststellen sollte, dass Bastelfilz blöd war, mache ich eben noch ein Nadelbuch.

Montag, 21. Januar 2019

Drei Tage Auszeit

Schon im Oktober 2018 habe ich für Steffen und mich Karten für den Friedrichstadtpalast in Berlin bestellt. Die neue Show, die dort gezeigt wird, wollten wir uns gern ansehen.  Eigentlich war unser Plan Sonnabend hin- und Sonntag zurückfahren. Dann haben wir das auf Freitag nach der Arbeit geändert, dann haben wir  Donnerstag und Freitag Urlaub genommen und am Ende sind wir ganz und gar schon Mittwoch nach der Arbeit nach Berlin gefahren. So lagen ganze drei freie Tage vor uns.
Ich hatte mich sehr auf die freien Tage gefreut, mal nur Zeit für uns beide haben. Was für ein Luxus! Zwei Tagen haben wir uns einfach treiben lassen und Berlin erkundet. Unser Weg führte uns vom Alex, vorbei am Fernsehturm zur Spree, zum DDR-Museum,  zum Berliner Dom, zum Nikolaiviertel...
 
 
 
Besonders beeindruckend fand ich den Berliner Dom und die Aussicht dort auf der Kuppel.
 
Und man sieht, auch das Wetter meinte es gut  mit uns. War es Donnerstag vormittag noch arg bewölkt, so wurde es mit jeder Minute sonniger und strahlender.
Abends fing es dann zwar an zu regnen, aber schaut euch doch mal dieses Lichtspiel im nassen Pflaster an. Das hat doch was! So etwas gibt es in unserem kleinen "Zuckerelljeroe" nicht, aber nicht, weil es bei uns nicht regnet, sondern weil es diese Lichter nicht gibt. ;-)
Am Freitag haben wir unseren Rundgang fortgesetzt: East Side Gallery, Hackesche Höfe, Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße, Gedächtniskirche...
Am Bahnhof Friedrichstraße wurde zu DDR-Zeiten ein Empfangsgebäude - oder was auch immer - gebaut. Dort kamen Besucher an und dort fuhren Besucher auch wieder ab, es war auch der Ort, an welchem die Leute, die einen Ausreiseantrag gestellt hatten, ausreisen mussen. Also ein Ort der Tränen, daher wurde das Gebäude im Volksmund auch der "Tränenpalast" genannt. Dort ist nun eine Ausstellung zur deutschen Teilung untergebracht. Eine Ausstellung, die mich unheimlich berührt hat und wo ich dann irgendwie froh und erleichtert war, dass es nur noch eine Ausstellung ist und froh war ich, als wir dann sozusagen mit der Ausstellung fertig waren. Nein, heute geht es uns auf jeden Fall viel, viel besser.
An der Gedächtniskirche befindet sich ein Denkmal für die Opfer, die auf dem Weihnachtsmarkt wegen des Anschlags ums Leben gekommen sind. Wieder so ein bedrückender Anblick:
 
Das Innere der Gedächtniskirche erstrahlt in stahlblau. Schade, dass zu diesem Zeitpunkt gerade keine Sonne schien, denn dann würde es bestimmt noch viel schöner strahlen und leuchten.
In der Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gibt es eine kleine Ausstellung zur Kirche, deren Zerstörung und dem Aufbau der Gedächtniskirche. Ausgestellt sind auch erhaltene Stücke aus der alten Kirche. Beeindruckend war zum Beispiel die Deckengestaltung!
Am Sonnabend hatten wir dann die Vorstellung im Friedrichstadtpalast. Wir hatten auch schon die zwei vorhergehenden Shows gesehen, wobei mir da die zweite nicht ganz so gut gefallen hat. Unabhängig davon war ich schon sehr gespannt, wie es wohl werden würde.
Und was soll ich sagen? Es war beeindruckend, einfach umwerfend, unheimlich schön. Ich kann es gar nicht so richtig in Worte fassen. Am liebsten hätte ich mir die Abendveranstaltung auch gleich noch angesehen. Traurig war ich, als der Vorhang fiel und die Veranstaltung schon wieder vorbei war.
 
Es waren wunderschöne Tage in Berlin. Und obwohl ich ja immer sage, dass ich Berlin nicht mag, habe ich begonnen, Berlin zu mögen. Ich konnte mich treiben lassen, Zeit genießen und habe die schönen Seiten von Berlin gesehen. Ich denke, ich werde ganz sicher mal wieder ein paar Tage Auszeit in Berlin genießen. Berlin ist eine Stadt, in der ständig gebaut wird, die sich meiner Meinung nach stetig verändert und wo es dadurch immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Und ja, es gibt mehr als Reichstag, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Siegessäule, Postdamer Platz in Berlin - Berlin bietet so viel mehr! Zählt das jetzt als Werbung? Und wenn ja, ist es mir egal. ;-) Ich sprühe vor Begeisterung.

Sonntag, 13. Januar 2019

Jede Kiste eine Idee?

In meinem Weihnachtsurlaub hatte ich schon einmal angefangen, die drei Regale im Schlafzimmer zu sortieren. Als wir im September umgeräumt haben, haben wir alles einfach erst einmal eingeräumt und so kam es, dass ich allen drei Regalen von jedem etwas stand. Gestört hat mich das schon lange und so habe ich im Urlaub einen ersten Anlauf genommen - und bin kläglich gescheitert.
Mir ist nämlich dieses Top und die Blöcke in die Hände gefallen und so nahm das Drama seinen Lauf. Ich habe überlegt, wie ich mir überlegt hatte, die Blöcke zusammen zu setzen und dann habe ich weiter gekramt und die Anleitungen gesucht und im Internet gesurft und, und, und... Und dann habe ich alle meine Kartons, die schon auf dem Bett standen, wieder ins Regal geräumt. Das Top und die Blöcke habe ich am draußen gelassen - frau weiß ja nie. Im Ergebnis dieser Aufräumaktion habe ich mich auch beim Handarbeitshaus für ein neues Jahr im Monatsmusterfernkurs angemeldet. ;-)

Das Thema "Sortieren" war aber noch nicht vom Tisch und so habe ich mir im Schuhladen erst einmal wieder Schuhkartons geholt und dann habe ich mir durchsichtige Klebetäschchen und Schilder dafür bestellt. Beim nächsten Sortieren wollte ich dann wirklich sortieren.

Angefangen hatte ich Freitag. Irgendwie war da mein Zeitgefühl aber völlig aus dem Lot, denn als ich angefangen habe, war es schon kurz vor sieben. Das war blöd, denn ich habe alles auf's Bett geräumt. :-(
 
Freitag Abend bin ich schon ganz gut voran gekommen und gleich Sonnabend habe ich weiter gemacht und sortiert, sortiert, sortiert.
So sah zum Beispiel mein Regal nebem dem Bett vorher aus. Es gab kein wirkliches System. Im Regal waren Bekleidungsstoffe, Kartons mit Patchworkstoffen Vlies, Anleitungen... Ach, eigentlich alles.
Ich habe jetzt alle Bekleidungsstoffe, die nicht mehr in den Schrank gepasst haben, hier einsortiert. Dann alle Ordner und alle Bastelsachen. Auch mein Vlies habe ich sortiert, aber das sind wirklich nur noch kleinste Reste.

Im Regal hinter dem Zuschneidetisch befinden sich nun alle Patchworkstoffe (außer die, die im Zuschneidetisch liegen - die habe ich erst einmal großzügig ignoriert). Alle habe ich in Kisten einsortiert und die Kisten ordentlich beschriftet. So sehe ich gleich, wo was ist und muss nicht erst x Kartons aufmachen. Und wenn der Inhalt aufgebraucht ist, kann ich einfach das Schild rausnehmen und neu beschreiben. Früher hatte ich immer Etiketten ausgedruckt und aufgeklebt oder die Kartons selbst beschriftet. Meine jetztige Variante ist aber besser.
Sieht das nicht toll aus? :-)) Ganz oben stehen die Kartons, in denen ich Projekte oder schon zusammen gestellte Stoffe für bestimmte Projekte habe. Darunter stehen dann Kartons, in denen ich die Stoffe nach Themen sortiert habe. Ganz unten in den Kunststoffboxen sind die Stoffe nach Farben sortiert. Wenn ich mir das so ansehe, habe ich ganz viele Projekte oder Ideen gesammelt oder angefangen. Ein kleines bisschen traurig hat mich das schon gemacht. Aber es ist, wie es ist. Wenn ich mir das Regal so ansehe, muss ich wohl nie wieder Stoff kaufen. Das sage ich natürlich aber nur hier... ;-)

Auch mein Regal neben dem Bett ist neu sortiert und sieht richtig, richtig schön aus:
Alles, was nicht in die beiden Regale gehört, hat im Regal über den Nähtischen Platz gefunden. Das Regal ist noch nicht so schön sortiert, ich denke, hierfür werde ich auch noch mal die ein oder andere Kiste kaufen. Im Moment sind die Sachen erst einmal verstaut und wenn ich den Quilt runter mache, sind sie nicht zu sehen.
 
Von ein paar Sachen habe ich mich auch getrennt, die haben schon einen neuen Besitzer gefunden und mir geht es gut, dass die Sachen aussortiert sind. Nun muss ich mal nur noch eine Aufbewahrung für die vielen Lineale finden. Die liegen erst einmal noch im Regal hinter dem Nähtisch. Optimal ist das natürlich noch nicht. Ich hatte ja auch gehofft, mein 30-cm-Lineal zu finden, aber das ist leider noch immer nicht aufgetaucht. :-(

Auch wenn es unheimlich angstrengend war, bin ich froh, dass die Regale jetzt neu und sinnvoll sortiert sind. Und meine Schuhkartons mit den Schildchen finde ich mal so richtig gut.

Sonntag, 6. Januar 2019

Der erste Quilt des neuen Jahres

Habt vielen lieben Dank für Eure lieben Kommentare und die lieben Wünsche zum neuen Jahr. Auch ich wünsche Euch allen - auch wenn wir heute schon wieder den 6. Januar haben - ein gesundes neues Jahr, in dem Ihr all Eure Wünsche und Ideen verwirklichen könnt. Ich habe mir nichts vorgenommen, das habe ich schon zu oft und es hat nicht geklappt. Doch, eines habe ich mir vorgenommen: Glücklich zu sein.

Sicher habe ich wieder das ein oder andere Projekt am Laufen, mal schauen, welches ich davon dann auch zu Ende bringe. Nein, ein Mysterie wird es in diesem Jahr nicht sein, bei allen Projekten weiß ich am Ende was bei Rauskommen soll. Naja fast, bei dem 6K12B-Quilt weiß ich es nicht. Also doch ein Mysterie... Mmh...

Im Dezember wurde ich gefragt, ob ich einen Babyquilt nähen könnte. Ich hatte zugesagt, allerdings unter der Maßgabe, dass es "nicht heute und morgen" sein muss. Nein, es hatte noch ein wenig Zeit. Da ich das Projekt aber nicht vor mir herschieben wollte, hatte ich im Dezember schon den Stoff bestellt und gleich Neujahr damit angefangen. Grundlage war ein Panel mit einer Bauernhofszene. Die Bildchen habe ich ausgeschnitten, mit Streifen eingefasst und neu angeordnet.
Als dieses Teil auf meinem Bügelbrett lag, kam Katharina an und hat mir eine wunderschöne Geschichte dazu erzählt, einzig den Bauern hat sie vermisst. Alles andere war da. Also habe ich vielleicht doch keine so ganz schlechte Wahl getroffen.

In der Facebook-Gruppe der Patchworkgilde habe ich vor ein, zwei Tagen gelesen, dass es auf dem Blog von Jutta-Faulengraben, der immer noch im Netz existiert, eine Anleitung gibt, wie man Vögel nähen kann. Das habe ich probiert, denn ich fand, dass zu der Bauernhofszene Vögelchen gehören könnten.

Der Name des neuen Erdenbürgers sollte auch mit auf dem Quilt verewigt werden. Dieses Mal habe ich den Namen mal wieder appliziert. Das "O" ziert ein kleines Kleeblatt, denn Glück kann man immer gebrauchen. Da das kleine Menschenkind geliebt wird, ziert noch ein Herz, welches ich nach der Anleitung vom letzten Jahr vom 6K12B-Quilt genäht habe, den Quilt. Als äußerern Rand habe ich mich für grün entschieden. Zunächst hatte ich gegrübelt, ob es passt, aber ich finde, es sieht wirklich schön aus.
Damit der Quilt gar nicht erst zum Liegen kommt, habe ich ihn heute komplett fertig genäht und auch gleich gequiltet. Am Ende war ich dann zwar ziemlich platt, aber jetzt freue ich mich, dass er fertig ist:
 
Für die Rückseite habe ich Wellnessfleece verwendet, leider hat sich beim Quilten eine kleine Falte gebildet. Das ärgert mich, ist aber jetzt nicht mehr zu ändern. Sobald der Quilt fertig getrocknet ist, werde ich ihn übergeben und dann hoffe ich, dass er Gefallen findet. :-)