Montag, 31. Juli 2023

Noch eine Idee

In meinem vorigen Beitrag habe ich mal die Hinweise zu dem Bom ergänzt, das habe ich irgendwie völlig vergessen, das zeigten mir zwei E-Mails, die ich zu meinem Bom-Projekt bekommen habe. 😉 In meinem vorigen Beitrag hatte ich ja von zwei neuen Ideen geschrieben, aber erst einmal nur eine gezeigt...

Vor ein paar Tagen hatte ich auf Instagram einen Beitrag von Quiltcabin gesehen, wo aus einem Panel und einem FQ-Paket Uni-Stoffen Blöcke genäht worden sind. Sehr modern. Das ist sonst eigentlich nicht meine Art, aber das Panel habe ich hier zu Hause auch und die Art des Quilts gefiel mir sehr. Eine Weile hatte ich überlegt, ob ich mir das Stoffpaket gönnen sollte, aber nein, ich habe mich dagegen entschieden, denn mir fiel ein, dass ich noch einige Stoffe aus dem Jahresabo von Grit hatte, die konnte ich dafür doch auch gut verwenden (und da ich Stoffe in eher wärmeren Farben noch über habe, passt es doch viel besser zu mir). Ob diese Stoffe noch da sind und passen, ließ mir keine Ruhe und so habe ich spätabends noch die Stoffe gesucht. Dabei habe ich festgestellt, dass ich meine Kisten dringend mal wieder ordnen müsste...

Diese Panele sind von Marcia D
erse, ich habe die schon eine ganze Weile liegen. Als ich kürzlich Stoffe für - ja für was eigentlich? - gesucht habe, habe ich festgestellt, dass ich den Stoff mit den aufgedruckten Postkarten offenbar so richtig, richtig doll gut fand, denn den habe ich insgesamt dreimal bestellt und einmal davon sogar in doppelter Ausführung... Na gut, dann bietet es sich doch an, diesen Stoff für die Blöcke mit zu nehmen. 

Diese Stoffen habe ich auf die Schnelle gefunden, ob noch weitere von dem Abo in den Kisten schlummern, weiß ich gerade nicht, aber ich denke, das ist eine schöne "Viola-Farbpalette"... Mit diesem Wissen bin ich dann erst einmal schlafen gegangen. Was, wie ich jetzt weiß, ein Fehler war, denn der Gedanke an diese Blöcke hat mich die ganze Nacht beschäftigt, so dass ich mal wieder relativ zeitig wach war. Naja und was soll man dann schon machen? Früh auf Arbeit fahren? Ne, das ist blöd. Also habe ich mich SOFORT(!) an die ersten Blöcke gewagt. 😂 Ich war noch nicht einmal gewaschen und hatte den Schlafanzug noch an, aber ich musste testen, ob es funktioniert und ob ich solche Blöcke auch hinbekomme.

Im Orginalquilt waren die Rundungen extremer, aber für's erste habe ich erst einmal leichte Bögen genommen.
Ja, ich denke, das könnte schön werden. Meine Stoffe habe ich 20 cm im Quadrat zugeschnitten, 25 wäre vielleicht besser gewesen, denn bei manchen Blöcken war es beim Zurückschneiden doch ein wenig knapp.
Ich werde an diesem Projekt wohl immer ein wenig nebenbei nähen, es wird also eine Weile dauern, ehe daraus etwas wird. Vor zwei Tagen habe ich weitere Blöcke genäht. Allerdings sind dieses Mal nur drei brauchbare dabei entstanden, denn der eine Block war zu klein, um draus einen passenden Block zuzuschneiden.

Samstag, 29. Juli 2023

Neue Ideen

Uff, das war eine Zeit, die gerade hinter mir liegt... Meine Eltern hatten gestern nun ihre goldene Hochzeit, viele Vorbereitungen waren da zu erledigen, viele Absprachen zu treffen und oftmals einfach nur da zu sein und Mut zuzusprechen, das schon alles gut werden wird. Und das wurde es, es war eine sehr schöne Feier, ich denke, nein, ich weiß, dass sie genau so war, wie meine Eltern sich das vorgestellt und gewünscht hatten. Ich möchte auch irgendwann einmal goldene Hochzeit feiern können. 50 gemeinsame Jahre, 50 Jahre durch dick und dünn, durch Höhen und auch Tiefen. Wahnsinn!

Dadurch, dass das Großereignis nun gut geschafft worden ist, denke ich, dass es nun auch bei mir vielleicht wieder ein wenig ruhiger wird - wobei, wenn ich daran denke, dass Ende August ein Kind wieder nach Hause kommt und bei uns einzieht - wird es wohl eher nicht ruhiger. Im Gegenteil, denn es muss dafür ja auch einiges vorbereitet werden. Aber hey, wir haben schon so vieles geschafft, das schaffen wir auch!

Aber eigentlich wollte ich ja von meinen beiden neuen Projekten berichten. Ich bin ein bekennender Bom-Fan und so brauchte ich nicht lange zu überlegen, als ich in einem Newsletter von Anne Deus die Ankündigung zu einem neuen Bom (Prism von Jason Yenter) in wunderbar leuchtenden Farben gelesen hatte. Schlagartig war es - mal wieder - um mich geschehen. Den ersten Block und die Anleitung hatte ich mir gleich nach Erscheinen des Newsletters gesichert, schließlich wollte ich unbedingt dabei sein. Durch diverse andere Verpflichtungen (siehe oben) und die Arbeit lag der Block dann aber erst einmal ein paar Wochen bei mir. Vor ein paar Tagen brauchte ich dann aber mal was für die Seele und ich habe mir die ersten beiden Blöcke hervorgeholt.

Zunächst einmal musste ich die ganzen Teile zuschneiden, schon dabei habe ich gemerkt, dass ich völlig aus der Übung bin. In der Anleitung stand, dass ein Streifen in einer bestimmten Länge für Quadrate zugeschnitten werden sollte. Das Zuschnittmaß der Quadrate war dann aber schon nicht mehr angegeben. Das hat mich schon ein wenig geärgert, ich habe da aber nicht weiter drüber nachgedacht, sondern eben geguckt, wie groß die Quadrate werden müssen und geschnitten. Die Quadrate wurden dann mit einem anderen Quadrat in gleicher Größe zusammengenäht. Man hätte aber auch einfach der Anleitung folgen, zwei Streifen schneiden, diese zusammen nähen und dann die Teile zuschneiden können. Naja, egal...

Ich habe ewig an den beiden Blöcken gesessen, ich habe gemerkt, dass ich lange nicht wirklich genäht habe. Am Ende sind die Blöcke aber fertig geworden und sie haben eine Strahlkraft, das ist enorm. Das war auch der Grund, warum ich mich für den Bom entschieden habe: Das Leuchten der Stoffe. Die Blöcke selbst reißen mich nicht ganz so sehr vom Hocker, hier ist es die Kombination von Stoff und Blöcken.

Auf dem Foto sehen die Stoffe gar nicht so leuchtend aus, wie sie in natura sind. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten beiden Blöcke. Ich werde auf jeden Fall weiter davon berichten.

Dienstag, 18. Juli 2023

Patchworkausstellung in Bad Berka

Bei Regina auf dem Blog hatte ich vor einiger Zeit gelesen, dass in Bad Berka eine Patchworkausstellung der Gruppe QuilThuer stattfindet. Diesen Termin hatte ich mir gleich in meinen Handykalender eingetragen und mich dann darauf gefreut. So richtig konnte ich mich aber irgendwie gar nicht darauf vorbereiten, es war immer irgendwas, was zu erledigen war. Irgendwann habe ich mit Katrin über die Ausstellung getextet und Katrin hat mich darauf hingewiesen, dass es Sonnabend in Bad Berka eine Mitmachausstellung geben wird. Das war an mir ja sowas von total vorbeigegangen. Zum Glück hat Katrin mich darauf hingewiesen und so habe ich dann Sonnabend früh noch schnell drei Quilts eingepackt: Unser Mittwochsprojekt, die Nähmaschine und meinen Heimatquilt. Den Heimatquilt hatte ich ja gemeinsam mit Katrin und Marion genäht, die Nähmaschine hatte Katrin ein wenig nach mir im Rahmen eines Internetnähens genäht. So konnten wir unsere "gemeinsam" genähten Quilts zusammen aufhängen. Leider haben wir gar nicht daran gedacht, Elke davon zu erzählen, denn sonst hätte auch sie ihren Heimatquilt mitbringen können, schließlich hat Elke den schon ein paar Jahre vor uns genäht.

Steffen und ich sind ganz allein nach Bad Berka gefahren, Johannes wohnt ja nicht mehr bzw. noch nicht wieder bei uns, Jonathan war mit seiner Freundin über's Wochenende weggefahren und Katharina ist am Sonnabend mit ihrer Freundin und deren Eltern in den Urlaub gefahren.

Es war schon ein wenig komisch, dass alle unserer Familie in unterschiedliche Richtungen unterwegs waren und wir dann allein gefahren sind. Katharina wurde auch von einigen vermisst, schließlich haben wir zusammen unser Mittwochsprojekt genäht und darüber auch auf  dem Blog berichtet.

Die Ausstellung war in der Pfarrhaus und -garten der Marienkirche in Bad Berka. Es war ein wenig versteckt, zum Glück stand dann aber Reginas Auto in der Einfahrt und so wussten wir: Hier sind wir richtig.
Das Auto ist einfach ein absoluter Hingucker und lockt auch gleich Schaulustige an. Als wir den Hof betraten, rief uns gleich Elke zu, auch Petra kam gleich auf uns zu und ein wenig weiter hinten winkte noch Katrin. Ach, ich habe mich so sehr gefreut, alle wieder zu sehen. Bevor wir uns die Ausstellung ansehen konnten, haben wir im Garten schon eine ganze Weile geschwatzt und uns alle über das Wiedersehen gefreut, schließlich haben wir uns ewig nicht gesehen. Auf dem Weg zur Ausstellung begrüßte mich dann Ute, ich glaube, ich habe sie erst einmal reichlich verdattert angesehen, ich hatte zu dem Gesicht so gar keinen Namen parat... Das ist mein unheimlich schlechtes Namensgedächtnis (es sei mir bitte verziehen).

Die Gruppe QuilThuer hat Arbeiten zu den Themen "Schrift", "Himmelstürmer" und "Mut zur Lücke" ausgestellt. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie jeder einzelne das Thema umgesetzt hat. Die Arbeiten sind alle in der gleichen Größe genäht. Ich kann gar nicht sagen, welcher der Quilts mir am besten gefallen, hat, aber wohl der mit den Pusteblumen, denn ich liebe Pusteblumen.
Den Schriftquilt von Petra finde ich auch sehr schön, besonders toll finde ich, dass man schon ein wenig nachdenken muss über die Wörter. Allerdings musste ich Petra erst wegen des Wortes mit "Beu" fragen, da muss man ein wenig um die Ecke denken. Findet ihr die Lösung?
Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen hatten, haben wir erst einmal den leckeren Kuchen probiert und dann ganz lange im Garten gesessen und über dieses und jenes erzählt. 

Unsere Quilts flatterten im Wind auf den Wäscheleinen (zum Glück war Wind, denn sonst wäre es am Sonnabend wohl gar nicht auszuhalten gewesen, denn es war ein sehr heißer Tag).
Schön sehen die Quilts nebeneinander aus.
Petras Quilt mit den Stickereien und Applikationen ist auch wunderschön.
Zum Abschluss des schönen Tages haben wir noch ein gemeinsames Foto gemacht, schließlich haben wir das die Jahre vorher auch immer gemacht.
Und noch ein Erinnerungsfoto von Katrin und mir vor unseren Heimtquilts:
Nachdem wir dann alle irgendwann voneinander Abschied genommen hatten, sind Steffen und ich noch nach Weimar gefahren, dort haben wir ein Thüringer Bratwurst und ein riesen Eis gegessen, Die Kugeln waren riesig groß und haben auch nur 1,50 Euro gekostet:
Irgendwann konnten wir dann aber auch nicht mehr und sind durch Weimars Innenstadt zurück zum Auto spaziert. Ich war froh, dass Steffen gefahren ist und ich mich ausruhen und dann kurz vor Elbingerode, den wunderschönen Sonnenuntergang genießen konnte. Steffen hat dann sogar noch einmal gedreht, dass ich noch fotografieren konnte. Und guckt mal: Es hat sich echt gelohnt!
Es war ein wirklich schöner Tag und ich freue mich, dass wir dort gewesen sind.

Freitag, 7. Juli 2023

Hamburg

"Hamburg war ein voller Erfolg für dich." So hat es Steffen am Mittwoch zu mir gesagt, als wir zusammen nach der Arbeit nach Hause gefahren sind. Ja, Hamburg war ein voller Erfolg für mich. Die Woche war sehr intensiv, lehrreich (ich weiß jetzt, was ich noch nicht kann und noch viel, viel mehr lernen muss), schön, interessant... Ach, sie war alles für mich.

Als erstes war bin ich stolz auf mich, dass ich das alles so gut gemeistert habe: U-Bahn fahren, sich allein in einer Großstadt orientieren, auf Entdeckungstour gehen... Damit ich in der U-Bahn wusste, wann ich in welche Richtung fahren muss, sind wir den Weg am Sonntag einmal abgefahren und ich habe mir Fotos gemacht, wie die Richtung heißt, in die die Bahn fährt. Das hat auch gut geklappt. Überhaupt ist U-Bahn fahren gar nicht so schlimm, wie ich dachte.  Die Bahn kommt gefühlt ständig, man geht los und schwupps kommt eine Bahn. Hier ist es so, wenn man den Bus verpasst hat, muss man eine Stunde auf den nächsten warten. Ich habe immer überlegt, ob die Menschen, die auf die U-Bahn angewiesen sind, um zum Beispiel zur Arbeit zu fahren, zu einer bestimmten Zeit das Haus verlassen und eine bestimmte U-Bahn nehmen oder ob sie einfach losgehen, wenn sie fertig sind und dann ist da eine Bahn...

Leider hat sich mein Schlafproblem auch in Hamburg nicht gegeben, manchmal war ich schon um vier wach. Naja, dann habe ich eben das Beste daraus gemacht und mir schon morgens vor dem Unterricht was angesehen. Hat bestimmt auch noch keiner gemacht: Sightseeing vor dem Unterricht. 

Ich hatte mir eine Wochenkarte für die HVV gekauft und war damit mobil, die habe ich auch ganz viel genutzt. am Ende war es mir sehr vertraut.

Auf Facebook habe ich eine Gruppe entdeckt, in welcher Bilder von Hamburg gezeigt werden, dort habe ich mir ganz viele Anregungen geholt, was ich mir ansehen könnte. Oftmals bin ich aber einfach drauflos gegangen und habe geguckt, was ich Schönes sehe. Ich kann gar nicht sagen, was mir am Besten gefallen hat, es war alles in der Gesamtheit schön. Beeindruckt hat mich der Park Planten un Blomen: Mitten in der Großstadt gibt es eine Oase der Ruhe und Erholung. Den Park habe ich dreimal besucht und immer wieder Neues entdeckt.

Bei meinen morgendlichen Besuchen bei Planten un Blomen habe ich gelernt, dass es blöd ist, in der Nähe der Rasensprenger stehen zu bleiben und zu überlegen, ob er wohl zurückkommt: Er kommt auf jeden Fall zurück. Naja, es war immer so warm, dass ich recht schnell wieder getrocknet bin.
Ich hatte ein Date (auch morgens) mit Heidi Kabel, habe mir die U-Bahn-Station Überseeqartier angesehen, habe auf der Jan-Fedder-Promenade gesessen, die Seele baumeln lassen und unheimlich leckere Franzbrötchen gegessen, ich war am Jungfernstieg, weiß jetzt, dass die Elbe Ebbe und Flut hat... 
...habe Kirchen besichtigt, war auf dem Turm der Kirche St. Michaelis, bin froh, dass ich in meinem Zuhause keine 2.800 Fenster putzen muss... Ach, es war so wunderschön in Hamburg. Auch wenn ich allein war, so hat mich das nicht gestört, ich musste mich nur um mich kümmern und konnte mich treiben lassen.

Ich habe mir in Hamburg zwei tolle Kirchen angesehen: Die Hauptkirche St. Petri und die Hauptkirche St. Michaelis. Zwei Kirchen, wie sie unterschiedlicher wohl nicht sein können, aber beide unheimlich schön.

Es ist auch möglich, die Türme der Kirchen zu besteigen. Dies habe ich in St. Michaelis gemacht, denn dort kann man mit dem Fahrstuhl hochfahren (ich war ziemlich fußlahm, trotz Ticket für die Öffis). Der Ausblick war beeindruckend, der Wind auch.
Ich war auch auf der Plaza der Elbphilharmonie. Auch wenn das Bauwerk unter den Einheimischen unheimlich umstritten ist, so gehört es doch irgendwie zu Hamburg dazu, egal, wie man dazu steht und faszinierend ist es allemal und die Aussicht sowieso. Toll fand ich auch die Speicherstadt, das Kantorhausviertel und das Chilehaus (auch so etwas, was ich über Facebook entdeckt habe).
Wenn ich ein interessantes Gebäude gesehen habe, habe ich versucht, dorthin zu kommen, um es mir anzusehen und so stand ich Freitag plötzlich vor der Hamburger Kunsthalle. Eine Weile habe ich überlegt, ob ich das Geld in den Eintritt investiere, habe mir dann aber überlegt, warum eigentlich nicht. Und hey, weil es schon 17 Uhr war, gab es ein Abendticket, schließlich hatte ich nur noch eine Stunde. Das fand ich klasse. Ich habe mich für die alten Gemälde entschieden, bei der kurzen Zeit musste ich eine Wahl treffen und meine Wahl war gut. Zum einen ist das Gebäude beeindruckend: Man geht eine breite Treppe hoch, rechts und links hängen riesige Kunstwerke, man fühlt sich plötzlich so klein in dieser Umgebung.
Und dann stand ich plötzlich, völlig unerwartet, vor einem Feiningergemälde. Wow, das wusste ich nicht und ich fing gleich ein wenig an zu tränen...
Insgesamt drei Gemälde, unter anderem eines aus dem Zyklus der Hallebilder sind in der Kunsthalle zu sehen. Aber nicht nur die Bilder, sondern noch viele weitere, wunderschöne Bilder. Schade, dass ich nur eine Stunde zum gucken hatte, ich hätte gern noch mehr und länger die Bilder angesehen...
Die Sonnenstrahlen auf dem unteren Bild wirken absolut realistisch.
Am Sonnabend nach der Klausur haben Steffen und Katharina mich abgeholt und wir haben zu dritt noch einen Bummel durch Hamburg gemacht. Ich habe vieles von dem, was ich gesehen habe, gezeigt und konnte ein bisschen angeben...
Na klar, auch zu dritt waren wir auf der Plaza der Elphi, der Ausblick ist grandios. Durch die Speicherstadt sind wir dann wieder zurück zum Hotel geschlendert.
Irgendwann fing es an zu tröpfeln, das fanden wir noch gar nicht schlimm, auch nicht, als die Tropfen etwas kräftiger wurden. Als sich das Ganze aber zum Wolkenbruch steigerte, mussten wir uns erst einmal unterstellen. Hamburg weinte, weil meine Woche zu Ende war. Aber ich komme ganz bestimmt noch einmal wieder, schließlich habe ich noch das ein oder andere, was ich mir ansehen möchte, so zum Beispiel den Friedhof Ohlsdorf.