Vielen Dank für Eure lieben Kommentare zu meinem letzten Post. Gern erzähle ich, wie wir meinen Tisch gebaut haben. Die Anregung dazu habe ich im Internet gefunden, der Tisch ist also nicht auf meinen Mist gewachsen.
Wir haben drei Kallax-Regale von Ikea gekauft und zwar die mit vier Fächern. Zwei davon stehen Rücken an Rücken, das Dritte steht quer davor. Die Regale haben wir auf eine Spanplatte geschraubt, welche wir im Baumarkt auf das Maß von 120 mal 80 cm haben sägen lassen. Ich hatte zunächst überlegt, den Tisch auf Rollen zu stellen, aber dann habe ich mich für feste Beine entschieden. Ich habe ein Schubfach, sechs Türen und fünf Stoffkörbe für die 12 Fächer gekauft. Ich hatte überlegt, die fünf Stoffkörbe irgendwann auch noch durch Türen zu ersetzen, aber im Moment bin ich mit den Körben zufrieden, so dass ich es wohl so belassen werde. Oben haben wir das Ganze mit einer weiteren Spanplatte verschraubt. Im Ganzen hat der Tisch um die zweihundert Euro gekostet. Und nun habe ich, hoffe ich, genug Stauraum für die ganzen Stoffe.
Heute morgen habe ich dann noch ein großes Stück Arbeit gehabt, denn ich habe dann meine Stoffe sortiert und in den Tisch geräumt. Bisher hatte ich meine Stoffe immer in Schuhkartons, nach Farbe und nach Material sortiert. Das habe ich nun aufgehoben und nur noch nach Farbe sortiert. Manche Stoffe liegen noch immer in Kartons und zwar die, die schon für Projekte zusammengestellt sind. Unabhängig davon habe ich aber doch eine ganze Menge Kartons geleert:
Und dann habe ich gestern gleich mal meinen schönen, neuen Zuschneidetisch getestet und für Jonathan einen neue Sporttasche genäht, denn die Spur der anderen verliert sich irgendwo an einer Bushaltestelle, höchstwahrscheinlich. Leider ist die Sporttasche weder im Busbetrieb, noch im städtischen Fundbüro aufgetaucht, also "musste" ich mal wieder eine Tasche nähen. Und das, wo ich ungern Taschen nähe. Stoff hatte ich noch einiges über und so gab es eine neue alte Sporttasche:
Wie man sehen kann, hat mein Zuschneidetisch die Feuerprobe bestanden, wobei, wenn ich mir mein Zentimetermaß so ansehen, könnte ich glatt denken, der Tisch ist noch immer zu klein:
So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie es - schnippschnapp - durch war. :-( Aber zu Glück habe ich noch das ein oder andere.
Nun muss ich mir irgendwann nur noch eine große Schneidematte mit Inch- und Zentimetereinteilung kaufen, denn die Gingher-Matte hat nur Inch-Einteilung. Aber das hat Zeit. :-)
Montag, 23. Februar 2015
Samstag, 21. Februar 2015
...aus der Versenkung...
In den letzten Tagen war es bei mir - leider nur auf dem Blog - ganz ruhig. Das reale Leben ging mal wieder drunter und drüber und es war in den letzten zwei Wochen ein mächtiger Kraftakt, der an die Substanz ging. Aber nun sind alle Bieders wieder an Bord und ich hoffe, es geht in unseren gewohnten Bahnen weiter. Wenn frau mit drei Kindern allein ist und nebenbei auch noch arbeiten geht, dann bleibt für das Hobby nicht wirklich Zeit. Abends war ich meist so müde, dass ich ohne irgendetwas ins Bett gegangen bin. Meine Jungs haben mir ganz viel geholfen und so haben wir die Zeit alle irgendwie überstanden.
Manchmal, ganz selten, habe ich meinen Quilt gequiltet. Aber selbst dabei konnte ich nicht wirklich abschalten.
Und heute haben wir nun endlich das in die Tat umgesetzt, was schon lange auf meiner Wunschliste stand und was wir immer wieder verschoben haben, weil irgendetwas wichtiger war. ;-) Im Internet hatte ich einen Zuschneidetisch aus Kallax-Regalen gesehen. Der gefiel mir,zum einen, weil er eine größere Fläche hat, als mein bisheriger Zuschneidetisch und zum anderen, weil er natürlich viel mehr Stauraum, und den auch noch verdeckt, hat. Also haben wir überlegt, geplant und gerechnet und entschieden: Wir bauen einen Zuschneidetisch.
Das haben wir heute morgen gemacht und wir sind unheimlich stolz auf uns: Ohne Plan, aber mit ganz vielen Ideen ist ein cooler Zuschneidetisch bei rumgekommen.
Noch ist der Tisch nicht ganz fertig. Ich überlege, ob ich die obere Tischplatte mit Wachstuch beziehe oder ob wir an die Kanten nur Umleimer anbringen. Einräumen muss ich den Tisch auch noch, der soll dann meine Patchworkstoffe aufnehmen. aber das mache ich morgen oder irgendwann...
Manchmal, ganz selten, habe ich meinen Quilt gequiltet. Aber selbst dabei konnte ich nicht wirklich abschalten.
Und heute haben wir nun endlich das in die Tat umgesetzt, was schon lange auf meiner Wunschliste stand und was wir immer wieder verschoben haben, weil irgendetwas wichtiger war. ;-) Im Internet hatte ich einen Zuschneidetisch aus Kallax-Regalen gesehen. Der gefiel mir,zum einen, weil er eine größere Fläche hat, als mein bisheriger Zuschneidetisch und zum anderen, weil er natürlich viel mehr Stauraum, und den auch noch verdeckt, hat. Also haben wir überlegt, geplant und gerechnet und entschieden: Wir bauen einen Zuschneidetisch.
Das haben wir heute morgen gemacht und wir sind unheimlich stolz auf uns: Ohne Plan, aber mit ganz vielen Ideen ist ein cooler Zuschneidetisch bei rumgekommen.
Noch ist der Tisch nicht ganz fertig. Ich überlege, ob ich die obere Tischplatte mit Wachstuch beziehe oder ob wir an die Kanten nur Umleimer anbringen. Einräumen muss ich den Tisch auch noch, der soll dann meine Patchworkstoffe aufnehmen. aber das mache ich morgen oder irgendwann...
Sonntag, 8. Februar 2015
Unterm Bett da liegt schon einer...
...und deswegen habe ich gestern Abend gleich angefangen, meinen Quilt zu quilten. Aber der Reihe nach..
Am Freitag hatte ich ja den vorletzten Rand angenäht und ernsthaft überlegt, es dabei zu belassen, denn der letzte Rand bestand aus gefühlten hunderttausend Dreiecken. Natürlich habe ich es nicht dabei belassen, sondern auch den letzten Rand noch angenäht. Und wenn ich auf mein fertiges Top ansehe, dann weiß ich, dass es richtig war, den Quilt komplett fertig zu nähen.
Hier ist mein Top noch ungebügelt, aber man sieht, dass der äußerer Rand das Tüpfelchen auf dem i ist...
Sieht das nicht toll aus?
Natürlich habe ich mein Top gestern noch geheftet, ich habe es ganz herkömmlich mit Reihgarn gemacht. Damit war ich eine ganze Weile beschäftigt... Katharina hat die Chance wieder genutzt und unter dem Tisch eine tolle Bude zum Verstecken gehabt. ;-) Und weil unter dem Bett ja schon ein Quilt auf das Handquliten wartet und ich gestern Abend wegen des Karnevals sowieso wieder mit Katharina allein war, habe ich auch gleich noch ein wenig mit dem Quilten angefangen. Die Lecien-Stoffe lassen sich ja traumhaft von Hand quilten, das macht ja richtig Spaß.
Das Quilten soll meine Entspannung für abends sein.
Heute habe ich dann noch die letzten fehlenden Blöcke für meine Küchenquilts genäht. Es fehlten ja nur noch fünf Blöcke. Von Katrin hatte ich noch ein paar kleine Stoffstückchen und eine Büchse Erdnüsse bekommen. Diese habe ich heute zu Blöcken verarbeitet.
Die Vorlage für die Schüssel mit dem Gurkensalat habe ich mir vorhin selbst gezeichnet und die Schüssel sieht doch ganz passabel aus. Und ganz sicher finde ich denjenigen, der den angebissenen Hamburger im Regal liegen gelassen hat. So ist das, mit Kindern im Haushalt, auch die Eier haben sie im Regal versteckt...
Ich hoffe, die gefüllten Eier haben wenigstens geschmeckt... ...wobei, dann hätten sie sie ja wohl aufgegessen. Also muss ich das Rezept noch ein wenig verfeinern.
Meine Blöcke habe ich heute dann auch gleich zu zwei Tops zusammengenäht, leider reichte mein Holzstoff nicht für ein komplettes Regal, aber das macht nichts, denn das Vorratsregal hat schon einige Jahre auf dem Buckel:
Die Tops habe ich zunächst einmal mit Stecknadeln an der Wand festgepinnt, um zu sehen, ob es so, wie ich es mir überlegt habe, überhaupt schön aussieht. Und als ich das Foto gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich in dem oberen Top beim Zusammennähen zwei Blöcke vertauscht habe: Die Flaschen von Katrin und der Block mit den Gläsern sollten eigentlich umgekehrt zusammen genäht werden. Egal, nun bleibt es so...
Ich werde nun versuchen, in den nächsten Tagen aus den Tops zwei Quilts zu machen, damit wir sie dann auch richtig aufhängen können. Katharina hat nach dem Mittagschlaf ein Gummibärchen aus der Küche haben wollen und hat gestrahlt und sich gefreut, als sie den kleinen Quilt unter dem Schrank entdeckt hat. :-)
Am Freitag hatte ich ja den vorletzten Rand angenäht und ernsthaft überlegt, es dabei zu belassen, denn der letzte Rand bestand aus gefühlten hunderttausend Dreiecken. Natürlich habe ich es nicht dabei belassen, sondern auch den letzten Rand noch angenäht. Und wenn ich auf mein fertiges Top ansehe, dann weiß ich, dass es richtig war, den Quilt komplett fertig zu nähen.
Hier ist mein Top noch ungebügelt, aber man sieht, dass der äußerer Rand das Tüpfelchen auf dem i ist...
Sieht das nicht toll aus?
Natürlich habe ich mein Top gestern noch geheftet, ich habe es ganz herkömmlich mit Reihgarn gemacht. Damit war ich eine ganze Weile beschäftigt... Katharina hat die Chance wieder genutzt und unter dem Tisch eine tolle Bude zum Verstecken gehabt. ;-) Und weil unter dem Bett ja schon ein Quilt auf das Handquliten wartet und ich gestern Abend wegen des Karnevals sowieso wieder mit Katharina allein war, habe ich auch gleich noch ein wenig mit dem Quilten angefangen. Die Lecien-Stoffe lassen sich ja traumhaft von Hand quilten, das macht ja richtig Spaß.
Das Quilten soll meine Entspannung für abends sein.
Heute habe ich dann noch die letzten fehlenden Blöcke für meine Küchenquilts genäht. Es fehlten ja nur noch fünf Blöcke. Von Katrin hatte ich noch ein paar kleine Stoffstückchen und eine Büchse Erdnüsse bekommen. Diese habe ich heute zu Blöcken verarbeitet.
Die Vorlage für die Schüssel mit dem Gurkensalat habe ich mir vorhin selbst gezeichnet und die Schüssel sieht doch ganz passabel aus. Und ganz sicher finde ich denjenigen, der den angebissenen Hamburger im Regal liegen gelassen hat. So ist das, mit Kindern im Haushalt, auch die Eier haben sie im Regal versteckt...
Ich hoffe, die gefüllten Eier haben wenigstens geschmeckt... ...wobei, dann hätten sie sie ja wohl aufgegessen. Also muss ich das Rezept noch ein wenig verfeinern.
Meine Blöcke habe ich heute dann auch gleich zu zwei Tops zusammengenäht, leider reichte mein Holzstoff nicht für ein komplettes Regal, aber das macht nichts, denn das Vorratsregal hat schon einige Jahre auf dem Buckel:
Die Tops habe ich zunächst einmal mit Stecknadeln an der Wand festgepinnt, um zu sehen, ob es so, wie ich es mir überlegt habe, überhaupt schön aussieht. Und als ich das Foto gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich in dem oberen Top beim Zusammennähen zwei Blöcke vertauscht habe: Die Flaschen von Katrin und der Block mit den Gläsern sollten eigentlich umgekehrt zusammen genäht werden. Egal, nun bleibt es so...
Ich werde nun versuchen, in den nächsten Tagen aus den Tops zwei Quilts zu machen, damit wir sie dann auch richtig aufhängen können. Katharina hat nach dem Mittagschlaf ein Gummibärchen aus der Küche haben wollen und hat gestrahlt und sich gefreut, als sie den kleinen Quilt unter dem Schrank entdeckt hat. :-)
Freitag, 6. Februar 2015
So schnell ist der Urlaub vorbei... :-(
Zunächst einmal habt vielen Dank für Eure lieben Kommentare zu meinem Urlaubsquiltprojekt. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut. Der Quilt ist auch wirklich etwas ganz Besonderes, zum einen wegen der wunderschönen Stoffe und zum anderen wegen meiner derzeitigen Situation. Ich gehe ja seit September wieder Vollzeit arbeiten und ein paar Tage danach ist eine Kollegin für längere Zeit ausgefallen und wir versuchen nun seitdem sie so gut wie möglich zu ersetzen. Das ist natürlich nicht ganz so einfach und ich bin auch im Feierabend oder am Wochenende gedanklich oft bei der Arbeit. Für mein Hobby bleibt da im Moment noch weniger Zeit. Diesen Quilt habe ich mir im Herbst gekauft und seitdem lag er und wartete darauf, dass ich damit anfange. Ich wollte den Quilt aber nicht so zwischendurch nähen, er brauchte einen besonderen Rahmen sozusagen. Und so habe ich ihn für meinen ersten Urlaub in neuen Jahr aufgehoben. Und ich muss sagen, das Nähen hat mich total entspannt, klar war ich auch da noch häufig mit den Gedanken auf Arbeit, aber es war schön, zu sehen, wie der Quilt entstanden ist, ich konnte abschalten, habe über die schönen Stoffe nachgedacht und mich gefreut, dass ich mal wieder gaaaanz viel Zeit für mich und mein Hobby hatte - und ich denke, das brauchte ich mal.
So, nun habe ich aber genug "gelabert"... Heute war nun leider schon mein letzter Urlaubstag, ich kann es kaum glauben, dass die vier Tage schon wieder vorbei sind, aber vor mir liegt ja noch ein Wochenende. Und wie ich es mir vorgenommen hatte, habe ich in meinem Urlaub ganz intensiv meinem Hobby gefrönt und so kann ich heute ganz stolz mein fast fertiges Top vorzeigen:
Jetzt fehlt nur noch der äußere Rand und dann kann ich mein Top heften. Ich habe mich überlegt, dass ich den Quilt von Hand quilten werde, denn ich finde, hier passt kein Maschinenquilting. Als ich mit Katharina heute darüber getextet habe, meinte sie, ich soll den Quilt aber nicht unters Bett legen. Über meine Antwort mussten wir wohl beide schmunzeln: "Ne, da liegt schon einer!" Unter meinem Bett liegt nämlich noch ein Quilt, der aufs weitere Handquilten wartet... :-(
Und dann hat mich heute noch ganz liebe Post erreicht. Bei Katrin hatte ich ja vor einiger Zeit ihren Küchenquilt bewundert. Der hat mich ja unter anderem dazu bewogen, meinen Regalquilt auch endlich einmal in Angriff zu nehmen. Mit Katrin hatte ich dann darüber gemailt und sie hatte mir geschrieben, dass sie mir, wenn ich meinen Quilt dann irgendwann einmal nähe, gern einen Block mit Olivenöl nähen würde. Und als mein Quilt dann konkrete Formen angenommen hat, habe ich sie gefragt und tada.... ...heute bekam ich das Olivenöl und ich muss sagen, es ist wirklich ganz toll, ich kann es nur empfehlen:
Dazu gab es noch einen ganz leckeren Apfelsaft, da muss ich wirklich aufpassen, dass mir meine Familie den nicht gleich wieder austrinkt. Auf ihrem Blog könnt ihr lesen, dass es gar nicht so einfach war, das Öl abzufüllen, denn die Vorlage war nicht mehr da und so hat Katrin sie aus ihrem eigenen Quilt abgezeichnet. Wow, soviel Arbeit und Mühe...!!! Und weil vom Hintergrundstoff, den ich Katrin geschickt hatte, noch etwas übrig war, hat sie mir noch einen Obstkorb genäht.
Der Korb ist aus dem Buch von Maike Bakker und im Original ist er noch viel schöner. Das Buch habe ich ja auch, vielleicht sollte ich da mal nach weiteren Vorlagen gucken, denn der Korb ist einfach klasse. Liebe Katrin, beide Blöcke sind einfach wunderschön und ich freue mich, dass Du sie für mich genäht hast. Hab vielen, vielen Dank dafür. Am Montag geht es mit meinem Regal weiter, sehr viele Blöcke fehlen mir da auch nicht mehr. ;-)
So, nun habe ich aber genug "gelabert"... Heute war nun leider schon mein letzter Urlaubstag, ich kann es kaum glauben, dass die vier Tage schon wieder vorbei sind, aber vor mir liegt ja noch ein Wochenende. Und wie ich es mir vorgenommen hatte, habe ich in meinem Urlaub ganz intensiv meinem Hobby gefrönt und so kann ich heute ganz stolz mein fast fertiges Top vorzeigen:
Jetzt fehlt nur noch der äußere Rand und dann kann ich mein Top heften. Ich habe mich überlegt, dass ich den Quilt von Hand quilten werde, denn ich finde, hier passt kein Maschinenquilting. Als ich mit Katharina heute darüber getextet habe, meinte sie, ich soll den Quilt aber nicht unters Bett legen. Über meine Antwort mussten wir wohl beide schmunzeln: "Ne, da liegt schon einer!" Unter meinem Bett liegt nämlich noch ein Quilt, der aufs weitere Handquilten wartet... :-(
Und dann hat mich heute noch ganz liebe Post erreicht. Bei Katrin hatte ich ja vor einiger Zeit ihren Küchenquilt bewundert. Der hat mich ja unter anderem dazu bewogen, meinen Regalquilt auch endlich einmal in Angriff zu nehmen. Mit Katrin hatte ich dann darüber gemailt und sie hatte mir geschrieben, dass sie mir, wenn ich meinen Quilt dann irgendwann einmal nähe, gern einen Block mit Olivenöl nähen würde. Und als mein Quilt dann konkrete Formen angenommen hat, habe ich sie gefragt und tada.... ...heute bekam ich das Olivenöl und ich muss sagen, es ist wirklich ganz toll, ich kann es nur empfehlen:
Dazu gab es noch einen ganz leckeren Apfelsaft, da muss ich wirklich aufpassen, dass mir meine Familie den nicht gleich wieder austrinkt. Auf ihrem Blog könnt ihr lesen, dass es gar nicht so einfach war, das Öl abzufüllen, denn die Vorlage war nicht mehr da und so hat Katrin sie aus ihrem eigenen Quilt abgezeichnet. Wow, soviel Arbeit und Mühe...!!! Und weil vom Hintergrundstoff, den ich Katrin geschickt hatte, noch etwas übrig war, hat sie mir noch einen Obstkorb genäht.
Der Korb ist aus dem Buch von Maike Bakker und im Original ist er noch viel schöner. Das Buch habe ich ja auch, vielleicht sollte ich da mal nach weiteren Vorlagen gucken, denn der Korb ist einfach klasse. Liebe Katrin, beide Blöcke sind einfach wunderschön und ich freue mich, dass Du sie für mich genäht hast. Hab vielen, vielen Dank dafür. Am Montag geht es mit meinem Regal weiter, sehr viele Blöcke fehlen mir da auch nicht mehr. ;-)
Dienstag, 3. Februar 2015
Ich und mein "Nie wieder!"
Vielleicht erinnert sich ja die ein oder andere von euch noch an diesen Post, eigentlich wollte ich ja NIE, NIE wieder irgendeinen Quilt nähen, der mit Schablonen zugeschnitten wird. An diese Vorgabe habe ich mich knapp 1 1/2 Jahre gehalten, genauso lange, bis der Katalog Nr. 14 vom Handarbeitshaus in der Post war. Darin war ein Quilt, bei dem ich bereit war, meine Prinzipien über Bord zu werden. Ich habe dann aber noch eine ganze Weile überlegt, mir dann aber doch die Packung bestellt. Das war aber für mich ein Quilt, den ich nicht so nebenbei nähen wollte, irgendwie passte das für mich zu dem Quilt nicht. Und so hatte ich mir vorgenommen, den Quilt zu nähen, wenn ich Urlaub habe. Und weil ich ab heute vier Tage Urlaub habe, habe ich heute morgen mit meinem Quit angefangen. Und weil der Quilt so schön ist, habe ich das sozusagen ein bisschen zelebriert... Als erstes habe ich die Stoffe ausgepackt, sortiert und gestreichelt...
Allein schon wie die Stoffe immer verpackt sind, das finde ich toll und wenn das erst einmal die durchsichtige Folie ab ist... Hach, das war schön.
Und so habe ich dann heute begonnen, meine Teile und Blöcke zuzuschneiden. Wie geschrieben, wird dieser Quilt mit Schablonen zugeschnitten. Es ist, wie ich finde, ein langsameres nähen/arbeiten. Ich schneide immer Block für Block zu, nähe den dann und schneide dann die Teile für den nächsten Block/ die nächste Sektion zu. Durch die Schablonen passen die Teile wirklich sehr genau zusammen.
Das war mein erstes Blöckchen und ich habe mich Stück für Stück voran gearbeitet.
Die Farben sind auf dem Foto leider ein bisschen verfälscht, denn das sind nur Handyfotos. Um das Mittelteil kommt noch ein Rand drum und dann ist dieser Teil vom Quilt schon fertig. Der Quilt wird nach der Quilt-as-you-go-Methode gearbeitet. Eigentlich wollte ich ihn im Ganzen quilten, aber nun werde ich die andere Methode mal versuchen. Morgen geht es auf jeden Fall weiter mit meinem Quilt und ich freue mich schon darauf.
Allein schon wie die Stoffe immer verpackt sind, das finde ich toll und wenn das erst einmal die durchsichtige Folie ab ist... Hach, das war schön.
Und so habe ich dann heute begonnen, meine Teile und Blöcke zuzuschneiden. Wie geschrieben, wird dieser Quilt mit Schablonen zugeschnitten. Es ist, wie ich finde, ein langsameres nähen/arbeiten. Ich schneide immer Block für Block zu, nähe den dann und schneide dann die Teile für den nächsten Block/ die nächste Sektion zu. Durch die Schablonen passen die Teile wirklich sehr genau zusammen.
Das war mein erstes Blöckchen und ich habe mich Stück für Stück voran gearbeitet.
Die Farben sind auf dem Foto leider ein bisschen verfälscht, denn das sind nur Handyfotos. Um das Mittelteil kommt noch ein Rand drum und dann ist dieser Teil vom Quilt schon fertig. Der Quilt wird nach der Quilt-as-you-go-Methode gearbeitet. Eigentlich wollte ich ihn im Ganzen quilten, aber nun werde ich die andere Methode mal versuchen. Morgen geht es auf jeden Fall weiter mit meinem Quilt und ich freue mich schon darauf.
Samstag, 31. Januar 2015
Liebe Blockerfinder und BoM-Hersteller...
...ich habe es ja schon oft geschrieben, dass ich Fertigpackungen und BoMs insbesondere seeehr liebe und mich da oftmals nicht so richtig zurückhalten kann. So schlummern in meinen Regalen auch noch einige Lieferungen des Mill Works BoM. An diesem Quilt haben mich zum einen die Blöcke - ich liebe Korbblöcke in jeglicher Art und Weise - und zum anderen die zarten Farben fasziniert. Die ersten Blöcke habe ich auch recht schnell genäht, aber dann kam immer etwas dazwischen.
Da ich mit meiner Einkocherei und Winnie Pooh erst einmal Pause mache, habe ich mir heute nun die Lieferungen vorgenommen und ein paar neue Blöcke genäht. Aber wenn ich in der Anleitung hinter den Zuschnittmaßen schon ein kleines Sternchen sehe, dann schwindet meine Lust, weil dann meistens steht, dass die Maße größer angegeben sind und die Blöcke oder Teile hinterher auf das richtige Maß getrimmt werden müssen. DAS mache ich überhaupt nicht gern, denn da geht mir IMMER etwas schief. Also liebe Blockerfinder und BoM-Hersteller, könnt ihr die Maße nicht gleich richtig angeben? Ich trimme doch nicht gern...
Naja, aber wer schöne Blöcke haben möchte, muss eben die Teile trimmen und so habe ich mich da durch gekämpft und durch das neue kleine Linealchen von Anne ging es mit dem Zurechtschneiden dann wider Erwarten doch ganz gut.
Und so habe ich heute vier neue Blöcke für meinen Quilt genäht. Und ich bin immer noch unheimlich begeistert von den Stoffen und den Blöcken.
Wenn ich ehrlich bin, muss ich ja zugeben, dass die Teile akkurater werden und besser passen, wenn die Teile nach dem Nähen auf das richtige Maß geschnitten werden. Schneide ich die Einzelteile gleich in der richtigen Größe zu, sehen meine Blöcke nicht ganz so gut aus...
Und das sind meine bisherigen Blöcke.
Seitdem ich heute die Blöcke genäht habe, überlege ich, ob ich mir dazu nicht das passende Backing-Set bestellen sollte. Ich muss mal in mich gehen.
Da ich mit meiner Einkocherei und Winnie Pooh erst einmal Pause mache, habe ich mir heute nun die Lieferungen vorgenommen und ein paar neue Blöcke genäht. Aber wenn ich in der Anleitung hinter den Zuschnittmaßen schon ein kleines Sternchen sehe, dann schwindet meine Lust, weil dann meistens steht, dass die Maße größer angegeben sind und die Blöcke oder Teile hinterher auf das richtige Maß getrimmt werden müssen. DAS mache ich überhaupt nicht gern, denn da geht mir IMMER etwas schief. Also liebe Blockerfinder und BoM-Hersteller, könnt ihr die Maße nicht gleich richtig angeben? Ich trimme doch nicht gern...
Naja, aber wer schöne Blöcke haben möchte, muss eben die Teile trimmen und so habe ich mich da durch gekämpft und durch das neue kleine Linealchen von Anne ging es mit dem Zurechtschneiden dann wider Erwarten doch ganz gut.
Und so habe ich heute vier neue Blöcke für meinen Quilt genäht. Und ich bin immer noch unheimlich begeistert von den Stoffen und den Blöcken.
Wenn ich ehrlich bin, muss ich ja zugeben, dass die Teile akkurater werden und besser passen, wenn die Teile nach dem Nähen auf das richtige Maß geschnitten werden. Schneide ich die Einzelteile gleich in der richtigen Größe zu, sehen meine Blöcke nicht ganz so gut aus...
Und das sind meine bisherigen Blöcke.
Seitdem ich heute die Blöcke genäht habe, überlege ich, ob ich mir dazu nicht das passende Backing-Set bestellen sollte. Ich muss mal in mich gehen.
Freitag, 30. Januar 2015
Weiter geht's!
In den letzten Tagen habe ich mich ein bisschen rar gemacht, das ist immer dann, wenn ich bis 17 Uhr arbeiten muss. Das ist dann die lange Woche und da geht dann abends nix mehr, da könnte ich manchmal sogar vor den Jungs ins Bett gehen. ;-)
Aber ein bisschen habe ich doch an meinem Vorratsregal weitergenäht. Am Wochenende habe ich die "Korbblöcke" genäht. Ich wollte in meinem Regal ja nicht nur PP-Blöcke haben, sondern eben auch ein paar mit Körben. Die musste ich dann applizieren. Dazu hatte ich von Katharina zwei tolle Korbstoffe bekommen, einen anderen hatte ich mir bestellt. Und so sind am letzten Wochenende diese drei applizierten Blöcke und der mit den Flaschen entstanden.
Unsere Kartoffelkiste ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, die mussten wir schon häufiger reparieren, sonst würden uns die ganzen Kartoffeln rausfallen. Der Bananenkorb ist wieder gut gefüllt, aber bei drei Kindern halten die sich nicht wirklich lange. Ob es allerdings günstig ist, Möhren, Zwiebeln und Radieschen zusammen zu lagern, das weiß ich nicht. Und da ich ja noch immer für die Jugendweihe vorbereite, habe ich auch mal ein paar Säfte eingekocht, das macht sich auch immer gut, so etwas im Angebot zu haben. ;-)
Da ich aber noch auf ein paar Stoffe gewartet habe, habe ich zwischendurch ein bisschen was anderes mit angefangen - oh, diese Vorsätze - das wollte ich doch eigentlich nicht. Aber es musste sein, denn ich werde bald Patentante (damit geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, ich wollte schon immer Patentante sein und ich hoffe, ich werde dann sowohl eine gute Tante, als auch eine gute Patentante sein).
Eigentlich hatte ich die Idee, für mein künftiges Patenkind einen Arche-Noah-Quilt zu nähen. Als ich dann aber gehört habe, dass die gesamte Familie Winnie Pooh mag, ist mir diese Seite (fandomstitches) wieder eingefallen und endlich, endlich habe ich einen Grund, die Blöcke von Winnie Pooh und seinen Freunden zu nähen. Angefangen habe ich mit Christopher Robin. Und ich finde, man sieht auch ganz eindeutig, wer es ist:
Ich habe ja noch einige Zeit, bevor der Quilt fertig sein muss, ich nähe also mal nicht auf den letzten Drücker...
Tja und dann hat mich ein neues Projekt gefunden. Eigentlich wollte ich mir ja nichts Neues kaufen, aber das musste irgendwie sein. Das Projekt hat sich in meinem Kopf festgesetzt und immer wieder gerufen. Naja und dann habe ich nachgegeben, denn immer diese Stimme im Kopf ist auch nichts.
Bei der Quiltzauberei gab es das Kit für den Tula-Pink-Quilt Diamonds in the sky im Angebot. Und weil mich dieser Quilt schon fasziniert und die Stoffe schon vorgeschnitten sind und weil überhaupt und sowieso habe ich mir die Packung bestellt. Mal schauen, wann ich da erste Erfolge vermelden kann, ich denke, das wird einJahres Jahrzehnteprojekt... Aber wer hetzt mich denn?! ;-)
Aber ein bisschen habe ich doch an meinem Vorratsregal weitergenäht. Am Wochenende habe ich die "Korbblöcke" genäht. Ich wollte in meinem Regal ja nicht nur PP-Blöcke haben, sondern eben auch ein paar mit Körben. Die musste ich dann applizieren. Dazu hatte ich von Katharina zwei tolle Korbstoffe bekommen, einen anderen hatte ich mir bestellt. Und so sind am letzten Wochenende diese drei applizierten Blöcke und der mit den Flaschen entstanden.
Unsere Kartoffelkiste ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, die mussten wir schon häufiger reparieren, sonst würden uns die ganzen Kartoffeln rausfallen. Der Bananenkorb ist wieder gut gefüllt, aber bei drei Kindern halten die sich nicht wirklich lange. Ob es allerdings günstig ist, Möhren, Zwiebeln und Radieschen zusammen zu lagern, das weiß ich nicht. Und da ich ja noch immer für die Jugendweihe vorbereite, habe ich auch mal ein paar Säfte eingekocht, das macht sich auch immer gut, so etwas im Angebot zu haben. ;-)
Da ich aber noch auf ein paar Stoffe gewartet habe, habe ich zwischendurch ein bisschen was anderes mit angefangen - oh, diese Vorsätze - das wollte ich doch eigentlich nicht. Aber es musste sein, denn ich werde bald Patentante (damit geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung, ich wollte schon immer Patentante sein und ich hoffe, ich werde dann sowohl eine gute Tante, als auch eine gute Patentante sein).
Eigentlich hatte ich die Idee, für mein künftiges Patenkind einen Arche-Noah-Quilt zu nähen. Als ich dann aber gehört habe, dass die gesamte Familie Winnie Pooh mag, ist mir diese Seite (fandomstitches) wieder eingefallen und endlich, endlich habe ich einen Grund, die Blöcke von Winnie Pooh und seinen Freunden zu nähen. Angefangen habe ich mit Christopher Robin. Und ich finde, man sieht auch ganz eindeutig, wer es ist:
Ich habe ja noch einige Zeit, bevor der Quilt fertig sein muss, ich nähe also mal nicht auf den letzten Drücker...
Tja und dann hat mich ein neues Projekt gefunden. Eigentlich wollte ich mir ja nichts Neues kaufen, aber das musste irgendwie sein. Das Projekt hat sich in meinem Kopf festgesetzt und immer wieder gerufen. Naja und dann habe ich nachgegeben, denn immer diese Stimme im Kopf ist auch nichts.
Bei der Quiltzauberei gab es das Kit für den Tula-Pink-Quilt Diamonds in the sky im Angebot. Und weil mich dieser Quilt schon fasziniert und die Stoffe schon vorgeschnitten sind und weil überhaupt und sowieso habe ich mir die Packung bestellt. Mal schauen, wann ich da erste Erfolge vermelden kann, ich denke, das wird ein
Freitag, 23. Januar 2015
Die guten Vorsätze
Zunächst einmal vielen Dank für Eure lieben Kommentare zu meiner Vorratshaltung. Es ist ja lustig, wie viele auch überlegt, hatten, ein Regal zu nähen, da hätten wir ja fast swappen können... ;-)
Ich bin immer noch fleißig dabei, meine Vorräte aufzustocken, denn ich möchte ja nicht nur einen, sondern gleich zwei Quilts daraus nähen. Für einen Quilt hätte ich nun schon genug Blöcke zusammen, aber für beide fehlen doch noch eine ganze Menge. Tja und weil ich der Meinung war, meine Obst- und Gemüsestoffe könnten noch ein bisschen vielfältiger sein, denn das macht ja den Reiz eines solchen Quilts aus, habe ich mich am Wochenende ein bisschen auf die Suche begeben und kurioserweise ist auch der ein oder andere Stoff in meiner Einkaufstasche gelandet.
Sieht das nicht toll aus? Und es hat so viel Spaß gemacht, die Stoffe auszupacken und zu streicheln. Und weil ich mich ja doch irgendwie ein bisschen bessern will, habe ich natürlich auch gleich angefangen, die Stoffe zu vernähen. Und so ist meine Blocksammlung um ganze vier Blöcke gewachsen.
Und auch nach meinem Hintergrundstoff habe ich sicherheitshalber noch einmal Ausschau gehalten. Wo ich ihn bestellt hatte, wusste ich noch, aber irgendwie hatte ich im Kopf, dass mein Stoff schwarz wäre...
Wie man sieht, war es nicht schwarz. Aber ein Anruf bei Frau Hermann hat das Problem gelöst und so habe ich nochmal einen halben Meter dunkles Blau und Anthrazit bestellt und Anthrazit war es dann. So kann ich nun beruhigt weiter nähen und muss von meinem Hintergrundstoff nicht die aller kleinsten Schnipsel nehmen.
Ich bin immer noch fleißig dabei, meine Vorräte aufzustocken, denn ich möchte ja nicht nur einen, sondern gleich zwei Quilts daraus nähen. Für einen Quilt hätte ich nun schon genug Blöcke zusammen, aber für beide fehlen doch noch eine ganze Menge. Tja und weil ich der Meinung war, meine Obst- und Gemüsestoffe könnten noch ein bisschen vielfältiger sein, denn das macht ja den Reiz eines solchen Quilts aus, habe ich mich am Wochenende ein bisschen auf die Suche begeben und kurioserweise ist auch der ein oder andere Stoff in meiner Einkaufstasche gelandet.
Sieht das nicht toll aus? Und es hat so viel Spaß gemacht, die Stoffe auszupacken und zu streicheln. Und weil ich mich ja doch irgendwie ein bisschen bessern will, habe ich natürlich auch gleich angefangen, die Stoffe zu vernähen. Und so ist meine Blocksammlung um ganze vier Blöcke gewachsen.
Und auch nach meinem Hintergrundstoff habe ich sicherheitshalber noch einmal Ausschau gehalten. Wo ich ihn bestellt hatte, wusste ich noch, aber irgendwie hatte ich im Kopf, dass mein Stoff schwarz wäre...
Wie man sieht, war es nicht schwarz. Aber ein Anruf bei Frau Hermann hat das Problem gelöst und so habe ich nochmal einen halben Meter dunkles Blau und Anthrazit bestellt und Anthrazit war es dann. So kann ich nun beruhigt weiter nähen und muss von meinem Hintergrundstoff nicht die aller kleinsten Schnipsel nehmen.
Sonntag, 18. Januar 2015
Vorratshaltung...
...ist ja in heutigen Zeiten nicht mehr ganz so wichtig, wie z. B. als ich Kind war. Da wurde so ziemlich alles eingekocht, es gab ja nicht so viel... Heute ist es da einfacher (oder auch nicht), man geht einkaufen und überlegt, was man kochen könnte und kauft das dann. Aber so einen kleinen Vorrat zu haben, ist gar nicht verkehrt, also habe ich heute noch mal "hinter den Vorhang" geguckt, was sich da so noch für Gläschen verbergen.
Und ich habe noch einiges gefunden: Marmelade aus Heidelbeeren oder weißen Johannisbeeren, eingekochte Pilze, Möhren, Artischocken... In Sirup eingelegte Limetten und Orangen, leckere Kirschen. Und natürlich nicht zu vergessen, das Sauergemüse, wie Gurken und Paprika. Auch einiges Exotisches hat sich gefunden: Eingekochte Feigen und Weintrauben...
Und nicht zu vergessen, die Erbsen, damit mein Kind Erbsen- und Möhrengemüse essen kann. Ob sich die Zwiebeln im Glas allerdings halten, wage ich zu bezweifeln... ;-)
Und ich habe noch einiges gefunden: Marmelade aus Heidelbeeren oder weißen Johannisbeeren, eingekochte Pilze, Möhren, Artischocken... In Sirup eingelegte Limetten und Orangen, leckere Kirschen. Und natürlich nicht zu vergessen, das Sauergemüse, wie Gurken und Paprika. Auch einiges Exotisches hat sich gefunden: Eingekochte Feigen und Weintrauben...
Und nicht zu vergessen, die Erbsen, damit mein Kind Erbsen- und Möhrengemüse essen kann. Ob sich die Zwiebeln im Glas allerdings halten, wage ich zu bezweifeln... ;-)
Samstag, 17. Januar 2015
Am ersten Ufo ist ein Haken dran.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich in diesem Jahr weniger Stoffe kaufen und meine angefangenen Projekte mal fertig nähen möchte. Angefangen hatte ich vor elf Tagen mit den Pinwheel-Quilt, den ich Ende 2011 begonnen hatte und der seitdem in der Kiste schlummerte.
Nachdem die Schablonen von Handarbeitshaus gekommen sind, habe ich fleißig meine Blöcke genäht und nachdem ich vier genäht hatte, habe ich sie alle fein säuberlich gebügelt und auf die alten fertigen Blöcke gelegt und festgestellt, dass die neuen Blöcke rundherum 1/4 Inch zu schmal sind. Das konnte ich mir überhaupt nicht erklären und war kurz davor, das Projekt erneut und dann endgültig zu begraben. Aber der Ehrgeiz hatte mich dann gepackt und ich habe hin und her überlegt und dann mal einen Block mit der Dreieckschablone aus Set A zugeschnitten. Und siehe da, mit Dreieck A und Nadelposition 3,7 waren die neuen Blöcke so groß wie die alten. Ich habe nun zwar vier, die zu klein sind, aber das ist egal. Immer, wenn ich in der letzten Woche ein bisschen Zeit hatte, habe ich abends den ein oder anderen Block genäht und gestern waren dann die benötigen zwanzig Blöcke fertig.
Also habe ich sie heute morgen zusammengenäht und aus dem Top auch gleich noch einen Quilt gemacht und der hängt nun vor dem Billy-Regal.
Tja und wenn man ganz nach unten guckt, sieht man, dass ich Held wieder einfach drauflos genäht habe, ohne mal zu messen und zu überlegen, wie ich den Quilt gestalten könnte. Als ich 16 Blöcke fertig habe, habe ich abgeschätzt, dass noch zwei Reihen fehlen, also habe ich nochmal vier Blöcke genäht und heute morgen festgestellt, dass der Quilt zu lang wäre. Also habe ich von den unteren Blöcken einfach die Hälfte abgetrennt...
Keine besonders elegante Lösung, aber die, die mich am schnellsten zum fertigen Quilt kommen ließ. Und während ich mir hier beim Schreiben das Bild ansehe, stelle ich fest, dass die Zacken dummerweise mal in die eine und mal in die andere Richtung zeigen. Mist, da hätte ich ja auch mal drauf achten können. :-(
Ich habe mir jetzt den ganzen Quilt angesehen, es ist nur bei den beiden unteren Blöcken... Egal, es ist, wie es ist.
Und weil Steffen heute mal wieder zum Fußball war (Hurra!) habe ich, während ich den Quilt gequitet habe, überlegt, welches Ufo ich als nächstes angehen könnte. Zuerst hatte ich den Blütenzauber im Kopf, da fehlt auch nicht mehr wirklich viel. Und so habe ich die Kiste schon mal vor geholt. Aber dann musste ich wieder an den Vorratsregalquilt, den ich auch schon seit Ewigkeiten nähen wollte. Also habe ich Katharina erst einmal gefragt, ob auch ein Quilt, den ich bisher nur gedanklich geplant und für den ich Stoffe gesammelt habe, als Ufo zählt. Und da sie meinte, auf jeden Fall, habe ich eben nicht den Blütenzauber, sondern mit einem Vorratsregalquilt angefangen. Vor ein paar Tagen hatte ich mir dazu schon eine Anleitung bei Quilt-Glück gekauft und damit habe ich heute nun angefangen.
Obst- und Gemüsestoffe habe ich mal von Katharina bekommen und auch noch eigene dazu gekauft. So hatte ich eine ziemlich volle Kiste und konnte aus dem Vollen schöpfen.

Die ersten beiden Blöcke sind auch schon fertig. Hinter dem Vorhang habe ich noch ein Glas mit eingekochten Äpfeln entdeckt und gleich daneben stand eine Flasche Erdbeer-Limes für den Sommer. Die Pilze hat und dann bestimmt meine Schwiegermutter gegeben, das macht sie oft. Und daneben steht eine Flasche Pflaumensaft. Wir haben auch fleißig Heidelbeeren gesammelt und weiße Johannisbeeren eingekocht. Und für wen die Bonbons sind, versteht sich ja von selbst. Nun bin ich sehr gespannt, was ich im Laufe der nächsten Tage noch im Vorrat hinter dem Vorhang finde.
Der Vorratsregalquilt soll, wenn er fertig ist, in der Küche hängen, denn er passt dann perfekt zur Decke, die ich vor Kurzem von Katharina geschenkt bekommen habe.
Und wenn ich an Johannisbeeren denke, muss ich ganz oft schmunzeln, denn als Johannes noch ganz klein und neugeboren war, habe ich zu Steffen gesagt: "Ein Glück, dass wir nicht Beere mit Nachnamen heißen, sonst hätten wir unseren Sohn gar nicht Johannes nennen können!" Steffens Gesicht könnt ihr euch sicher vorstellen... ;-)
Nachdem die Schablonen von Handarbeitshaus gekommen sind, habe ich fleißig meine Blöcke genäht und nachdem ich vier genäht hatte, habe ich sie alle fein säuberlich gebügelt und auf die alten fertigen Blöcke gelegt und festgestellt, dass die neuen Blöcke rundherum 1/4 Inch zu schmal sind. Das konnte ich mir überhaupt nicht erklären und war kurz davor, das Projekt erneut und dann endgültig zu begraben. Aber der Ehrgeiz hatte mich dann gepackt und ich habe hin und her überlegt und dann mal einen Block mit der Dreieckschablone aus Set A zugeschnitten. Und siehe da, mit Dreieck A und Nadelposition 3,7 waren die neuen Blöcke so groß wie die alten. Ich habe nun zwar vier, die zu klein sind, aber das ist egal. Immer, wenn ich in der letzten Woche ein bisschen Zeit hatte, habe ich abends den ein oder anderen Block genäht und gestern waren dann die benötigen zwanzig Blöcke fertig.
Also habe ich sie heute morgen zusammengenäht und aus dem Top auch gleich noch einen Quilt gemacht und der hängt nun vor dem Billy-Regal.
Tja und wenn man ganz nach unten guckt, sieht man, dass ich Held wieder einfach drauflos genäht habe, ohne mal zu messen und zu überlegen, wie ich den Quilt gestalten könnte. Als ich 16 Blöcke fertig habe, habe ich abgeschätzt, dass noch zwei Reihen fehlen, also habe ich nochmal vier Blöcke genäht und heute morgen festgestellt, dass der Quilt zu lang wäre. Also habe ich von den unteren Blöcken einfach die Hälfte abgetrennt...
Keine besonders elegante Lösung, aber die, die mich am schnellsten zum fertigen Quilt kommen ließ. Und während ich mir hier beim Schreiben das Bild ansehe, stelle ich fest, dass die Zacken dummerweise mal in die eine und mal in die andere Richtung zeigen. Mist, da hätte ich ja auch mal drauf achten können. :-(
Ich habe mir jetzt den ganzen Quilt angesehen, es ist nur bei den beiden unteren Blöcken... Egal, es ist, wie es ist.
Und weil Steffen heute mal wieder zum Fußball war (Hurra!) habe ich, während ich den Quilt gequitet habe, überlegt, welches Ufo ich als nächstes angehen könnte. Zuerst hatte ich den Blütenzauber im Kopf, da fehlt auch nicht mehr wirklich viel. Und so habe ich die Kiste schon mal vor geholt. Aber dann musste ich wieder an den Vorratsregalquilt, den ich auch schon seit Ewigkeiten nähen wollte. Also habe ich Katharina erst einmal gefragt, ob auch ein Quilt, den ich bisher nur gedanklich geplant und für den ich Stoffe gesammelt habe, als Ufo zählt. Und da sie meinte, auf jeden Fall, habe ich eben nicht den Blütenzauber, sondern mit einem Vorratsregalquilt angefangen. Vor ein paar Tagen hatte ich mir dazu schon eine Anleitung bei Quilt-Glück gekauft und damit habe ich heute nun angefangen.
Obst- und Gemüsestoffe habe ich mal von Katharina bekommen und auch noch eigene dazu gekauft. So hatte ich eine ziemlich volle Kiste und konnte aus dem Vollen schöpfen.

Die ersten beiden Blöcke sind auch schon fertig. Hinter dem Vorhang habe ich noch ein Glas mit eingekochten Äpfeln entdeckt und gleich daneben stand eine Flasche Erdbeer-Limes für den Sommer. Die Pilze hat und dann bestimmt meine Schwiegermutter gegeben, das macht sie oft. Und daneben steht eine Flasche Pflaumensaft. Wir haben auch fleißig Heidelbeeren gesammelt und weiße Johannisbeeren eingekocht. Und für wen die Bonbons sind, versteht sich ja von selbst. Nun bin ich sehr gespannt, was ich im Laufe der nächsten Tage noch im Vorrat hinter dem Vorhang finde.
Der Vorratsregalquilt soll, wenn er fertig ist, in der Küche hängen, denn er passt dann perfekt zur Decke, die ich vor Kurzem von Katharina geschenkt bekommen habe.
Und wenn ich an Johannisbeeren denke, muss ich ganz oft schmunzeln, denn als Johannes noch ganz klein und neugeboren war, habe ich zu Steffen gesagt: "Ein Glück, dass wir nicht Beere mit Nachnamen heißen, sonst hätten wir unseren Sohn gar nicht Johannes nennen können!" Steffens Gesicht könnt ihr euch sicher vorstellen... ;-)
Dienstag, 6. Januar 2015
Meine Ufokiste
Eigentlich wollte ich ja erstes ja die Log-Cabin-Häuser weiter nähen, um damit das neue, alte Nähutensilienregal abzudecken. Aber irgendwie musste ich wieder an den Pinwheel-Quilt denken. Mir kam dann die Idee, aus dem Stoff, den ich da hatte, keine Pinwheel-Blöcke, sondern Kaleidoskopblöcke zu nähen. Also habe ich heute mal in die Kiste geguckt und hin und her überlegt, was ich tun könnte. Für einen Kaleidoskop-Quilt habe ich, meiner Meinung nach, von dem Stoff zu wenig und außerdem habe ich ja schon sechs halbwegs passable Blöcke, die ich verwenden kann.
Da es nun schon gut drei Jahre her ist, dass ich die Blöcke genäht habe, wusste ich nicht mehr genau, wie bzw. womit ich sie zugeschnitten hatte. Also musste ich erst einmal ein bisschen probieren und habe zunächst mit den Schablonenset B zugeschnitten. Ganz passabel, aber die länglichen Teile sind zu breit.
Mmh, wenn die länglichen Teile mit den Schablonen aus dem Set B von Marti Michell zu breit werden, dann passen vielleicht die vom Set C. Also habe ich mir das beim Handarbeitshaus bestellt. Das kommt nun aber erst in den nächsten Tagen. Also habe ich die Teile erst einmal beiseite gelegt und mit Katharina darüber getextet. Und weil sie schrieb, dass sie sich daran gar nicht erinnern kann, habe ich mal in meinen gedruckten Blogbüchern geguckt, ob ich darüber schon mal geschrieben habe. Hatte ich, denn ich hatte den Beitrag vom 26.11.2011 gefunden. Und ups, da stand, dass die anderen Schablonen zu schmal sind. Mist, dass ich das nicht eher gelesen hatte, denn da hatte ich auch geschrieben, wie groß/breit die Streifen denn sein müssen: 1 3/4 mal 4 5/8 Inch.
Das musste ich natürlich gleich noch einmal probieren, ob das denn auch drei Jahre später noch so passt:
Tut es! Ok, der Stoff war ungebügelt und der Block liegt schief, aber es passt. Naja, dann habe ich die Schablonen eben - zumindest für dieses Projekt - umsonst bestellt. :-(
Und hier soll der Quilt, wenn er fertig ist, hängen:
Ich denke, das wird schön aussehen und für die Log-Cabin-Häuser suche ich mir eine andere Idee, denn ich denke, die wirken nicht so gut, wenn sie nur 40 cm breit, dafür aber 2 Meter lang sind.
Da es nun schon gut drei Jahre her ist, dass ich die Blöcke genäht habe, wusste ich nicht mehr genau, wie bzw. womit ich sie zugeschnitten hatte. Also musste ich erst einmal ein bisschen probieren und habe zunächst mit den Schablonenset B zugeschnitten. Ganz passabel, aber die länglichen Teile sind zu breit.
Mmh, wenn die länglichen Teile mit den Schablonen aus dem Set B von Marti Michell zu breit werden, dann passen vielleicht die vom Set C. Also habe ich mir das beim Handarbeitshaus bestellt. Das kommt nun aber erst in den nächsten Tagen. Also habe ich die Teile erst einmal beiseite gelegt und mit Katharina darüber getextet. Und weil sie schrieb, dass sie sich daran gar nicht erinnern kann, habe ich mal in meinen gedruckten Blogbüchern geguckt, ob ich darüber schon mal geschrieben habe. Hatte ich, denn ich hatte den Beitrag vom 26.11.2011 gefunden. Und ups, da stand, dass die anderen Schablonen zu schmal sind. Mist, dass ich das nicht eher gelesen hatte, denn da hatte ich auch geschrieben, wie groß/breit die Streifen denn sein müssen: 1 3/4 mal 4 5/8 Inch.
Das musste ich natürlich gleich noch einmal probieren, ob das denn auch drei Jahre später noch so passt:
Tut es! Ok, der Stoff war ungebügelt und der Block liegt schief, aber es passt. Naja, dann habe ich die Schablonen eben - zumindest für dieses Projekt - umsonst bestellt. :-(
Und hier soll der Quilt, wenn er fertig ist, hängen:
Ich denke, das wird schön aussehen und für die Log-Cabin-Häuser suche ich mir eine andere Idee, denn ich denke, die wirken nicht so gut, wenn sie nur 40 cm breit, dafür aber 2 Meter lang sind.
Samstag, 3. Januar 2015
Ein Wechsel des Radiosenders kann manchmal sehr sinnvoll sein.
Zunächst einmal habt vielen Dank für Eure vielen lieben Kommentare zu meinem letzten Beitrag. Ja, es war nicht ganz so einfach, das alles zu "Papier" zu bringen, aber es tat gut. Und nun ist das Jahr Geschichte und ich bin zuversichtlich, dass 2015 alles besser, schöner, bunter und einfacher wird.
Ich bin ja nicht so sehr der Musikhörer, wenn ich alleine bin, habe ich es lieber, wenn ich Ruhe habe. Hätte ich keine Familie, hätte ich z. B. auch keinen Fernseher. Bei mir zu Hause läuft auch kein Radio nebenher, ich brauche das nicht. Einzig im Auto auf dem Weg von und zur Arbeit höre ich Radio. Seitdem ich mit dem Auto fahre, höre ich mdr Sachsen-Anhalt. Steffen meinte ja, das wäre ein Omasender. Als ich angefangen habe, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, das war 2010, vorher war ich überzeugter Busmitfahrer, hat der Sender noch so viele schöne deutsche Schlager gespielt. Ach, die höre ich zu gern. In letzter Zeit sind die Schlager aber immer weniger geworden und einzig der eine Moderator hat mich sozusagen noch bei dem Sender gehalten. Aber irgendwann war es mir dann doch zu blöd und ich habe mal mein Radio bedient und mit Johannes Sender gesucht und bin dabei auf NDR 1 gestoßen. Und was soll ich sagen, sie spielen zwar auch keine Schlager, aber wenigstens auch mal deutsche Lieder. Also habe ich meine Hörgewohnheiten etwas umgestellt und schwanke nun zwischen zwei Sendern.
Gestern, als ich von der Arbeit kam, wurde auf NDR 1 über die guten Vorsätze des neues Jahres berichtet und jemand, der wohl Ahnung hatte, hat gesagt, dass man innerhalb von 72 Stunden damit anfangen soll, seine gute Vorsätze in die Tat umzusetzen, sonst würde es verbleiben.
Na, wenn das keine Aufforderung ist. Also habe ich gestern meine guten Vorsätze in die Tat umgesetzt. Mein erster Vorsatz war ja, meine Stoffe zu reduzieren und auch mal wieder Kleidung zu nähen. Mein erstes "Opfer" war Katharina. ich habe sie mit zwei neuen Jogginghosen bedacht, denn die Hosen in ihrem Schrank sind inzwischen etwas hochwassermäßig.
Angefangen habe ich mit grauen Sweat, davon war noch ein Rest vorhanden. In die Seitenähte habe ich eine schmale Paspel aus dem Stoff mit eingenäht, aus dem ich auch die Bündchen und die Applikationen genäht habe. Ich hätte allerdings in den Bund ein Gummi mit einnähen sollen, denn der Bund dehnt sich doch etwas. Aber die Hose ist tragbar. Und weil mit der Schnitt so gut gefällt, habe ich noch eine weitere Hose genäht. Allerdings ist der Stoff auch aus dem Restkorb, so wird mein Stoffbestand nie weniger.
Bei dieser Variante habe ich an die Seite eine kleine Tasche genäht, die ich mit einem Webband verziert habe. Bitte lasst euch von dem Fleck nicht irritieren, das ist das heutige Mittagessen... ;-)
Zwischen den Jahren habe ich ein Paket mit Mädchenstoffen bestellt (da gab es den Vorsatz, keine neuen Stoffe mehr zu kaufen, noch nicht). Katharina war von den Stoffen begeistert und hat festgestellt, dass die für sie sind. Da hatte sie Recht, denn pink und rosa und Rosen sind wirklich nichts für die Jungs. Sie wollte daraus auch gleich was haben, also habe ich ihr ein Kleidchen genäht. Verwendet habe ich dafür noch einmal den Schnitt von Schnabelina verwendet. Schade, dass der nur bis zur Größe 92 geht, denn das ist ein total niedlicher Schnitt. Auch die Hose habe ich passend dazu genäht.
Auch die beiden Sachen haben schon ein paar Flecken, da sie schon getragen und geliebt werden. Morgen werde ich mal schauen, ob ich einen schönen, einfachen Schnitt für eine Jeans- oder Cordhose finde, denn auch diese Hosen sind so langsam zu klein geworden.
Ich bin ja nicht so sehr der Musikhörer, wenn ich alleine bin, habe ich es lieber, wenn ich Ruhe habe. Hätte ich keine Familie, hätte ich z. B. auch keinen Fernseher. Bei mir zu Hause läuft auch kein Radio nebenher, ich brauche das nicht. Einzig im Auto auf dem Weg von und zur Arbeit höre ich Radio. Seitdem ich mit dem Auto fahre, höre ich mdr Sachsen-Anhalt. Steffen meinte ja, das wäre ein Omasender. Als ich angefangen habe, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, das war 2010, vorher war ich überzeugter Busmitfahrer, hat der Sender noch so viele schöne deutsche Schlager gespielt. Ach, die höre ich zu gern. In letzter Zeit sind die Schlager aber immer weniger geworden und einzig der eine Moderator hat mich sozusagen noch bei dem Sender gehalten. Aber irgendwann war es mir dann doch zu blöd und ich habe mal mein Radio bedient und mit Johannes Sender gesucht und bin dabei auf NDR 1 gestoßen. Und was soll ich sagen, sie spielen zwar auch keine Schlager, aber wenigstens auch mal deutsche Lieder. Also habe ich meine Hörgewohnheiten etwas umgestellt und schwanke nun zwischen zwei Sendern.
Gestern, als ich von der Arbeit kam, wurde auf NDR 1 über die guten Vorsätze des neues Jahres berichtet und jemand, der wohl Ahnung hatte, hat gesagt, dass man innerhalb von 72 Stunden damit anfangen soll, seine gute Vorsätze in die Tat umzusetzen, sonst würde es verbleiben.
Na, wenn das keine Aufforderung ist. Also habe ich gestern meine guten Vorsätze in die Tat umgesetzt. Mein erster Vorsatz war ja, meine Stoffe zu reduzieren und auch mal wieder Kleidung zu nähen. Mein erstes "Opfer" war Katharina. ich habe sie mit zwei neuen Jogginghosen bedacht, denn die Hosen in ihrem Schrank sind inzwischen etwas hochwassermäßig.
Angefangen habe ich mit grauen Sweat, davon war noch ein Rest vorhanden. In die Seitenähte habe ich eine schmale Paspel aus dem Stoff mit eingenäht, aus dem ich auch die Bündchen und die Applikationen genäht habe. Ich hätte allerdings in den Bund ein Gummi mit einnähen sollen, denn der Bund dehnt sich doch etwas. Aber die Hose ist tragbar. Und weil mit der Schnitt so gut gefällt, habe ich noch eine weitere Hose genäht. Allerdings ist der Stoff auch aus dem Restkorb, so wird mein Stoffbestand nie weniger.
Bei dieser Variante habe ich an die Seite eine kleine Tasche genäht, die ich mit einem Webband verziert habe. Bitte lasst euch von dem Fleck nicht irritieren, das ist das heutige Mittagessen... ;-)
Zwischen den Jahren habe ich ein Paket mit Mädchenstoffen bestellt (da gab es den Vorsatz, keine neuen Stoffe mehr zu kaufen, noch nicht). Katharina war von den Stoffen begeistert und hat festgestellt, dass die für sie sind. Da hatte sie Recht, denn pink und rosa und Rosen sind wirklich nichts für die Jungs. Sie wollte daraus auch gleich was haben, also habe ich ihr ein Kleidchen genäht. Verwendet habe ich dafür noch einmal den Schnitt von Schnabelina verwendet. Schade, dass der nur bis zur Größe 92 geht, denn das ist ein total niedlicher Schnitt. Auch die Hose habe ich passend dazu genäht.
Auch die beiden Sachen haben schon ein paar Flecken, da sie schon getragen und geliebt werden. Morgen werde ich mal schauen, ob ich einen schönen, einfachen Schnitt für eine Jeans- oder Cordhose finde, denn auch diese Hosen sind so langsam zu klein geworden.
Donnerstag, 1. Januar 2015
Wieder ein neues Jahr...
...wieder Zeit, um Rückschau zu halten und gute Vorsätze zu fassen.
Rückschau. Mmh... Rückblickend fand ich das Jahr nicht so wirklich prickelnd, wer meinen Blog schon eine Weile liest, hat vielleicht schon festgestellt, dass ich Veränderungen nicht so gerne mag, ich habe es lieber, wenn alles gleichförmig im Fluss ist. Das vergangene Jahr hatte nun aber wieder so viele Veränderungen: Meine aller-, allerletzten Monate Elternzeit, Katharinas Kitabeginn, mein Arbeitsbeginn, Steffens, bislang und hoffentlich für immer, schlimmster Krankenhausaufenthalt, meine Vollzeitbeschäftigung, Krankheitsvertretung auf Arbeit. Eigentlich war immer irgendetwas.
Katharina war ja von Anfang an sehr auf mich fixiert, sie ist es auch noch, aber seit März fing sie an, sich langsam von mir zu lösen. Es war zwar schön, aber auch irgendwie... ...komisch. Diese Zeit hatte ich bei den Jungs nicht, da sie beide mit zehn bzw. zwölf Monaten in die Krippe gegangen sind. Von daher war diese Situation auch neu für mich, einerseits hat es mich gefreut, aber andererseits. Naja, darüber muss ich jetzt wohl nicht schreiben, jede Mutter kennt bestimmt das Gefühl. Oh Gott und dann erst der erste Tag in der Krippe, Katharina hat es wohl ganz gut gefallen, und, obwohl sie nur eine knappe Stunde da war, hat sie nicht mehr wie meine kleine Katharina gerochen. Im Gegenteil, sie hatte sofort den typischen Kitageruch und von da wusste ich, dass unsere gemeinsame Zeit zu Hause endgültig vorbei ist.
Die dann folgende Zeit möchte ich am liebsten ausklammern, wenn ich in meinem Blog oder in meinem Blogbuch lese und dann auf meine Einträge von Ende Mai stoße, werde ich traurig und blättere ganz schnell darüber hinweg. Schade, dass es beim Menschen nicht die Möglichkeit gibt, einzelne Dateien unwiederbringlich zu löschen. Das wäre der Idealfall, aber so bleiben die Erinnerungen und Bilder wohl immer wo sie sind.
Tja und dann mein Arbeitsleben: Es war, als wäre ich nie weggewesen. Ich hatte erst befürchtet, dass ich lange brauche, um mich wieder in den Arbeitsalltag hinein zu finden, aber dem war nicht so: Es war alles sofort wieder da und ich auch. Es fühlte sich für mich an, als ginge es gleich am ersten Tag von Null auf Hundert und ich denke, so war es auch. Und weil es so viel ist, gehe ich nun seit September wieder Vollzeit arbeiten. Wenn ich vorher schon wenig Zeit für mein Hobby hatte, ist sie seitdem noch weniger geworden. An manchen Tagen kann ich damit prima leben, an manchen Tagen macht mich das unheimlich traurig und ich trauere ein wenig der Elternzeit nach.
Ganz schlimm ist es immer, wenn ich meine Nähecke sortiere, so wie ich es in den letzten Tagen gemacht habe. Denn dabei fallen mir immer wieder die angefangenen Sachen in die Hände und dann merke ich, was ich alles angefangen und nicht zu Ende gebracht habe. Auf eine ausführliche Auflistung der ganzen Sachen verzichte ich hier jetzt lieber, denn das würde wohl den Rahmen dieses Posts sprengen.
Aber das ist auch eine gute Überleitung zu meiner Vorschau. Ich habe mir vorgenommen, in diesem Jahr möglichst keine neuen Stoffe zu kaufen, sondern das zu verarbeiten, was ich habe. Wir haben in den letzten Tagen unsere Regalwand im Schlafzimmer vollendet und dazu musste ich alle meine Nähsachen ausräumen, dabei habe ich festgestellt, dass ich Unmengen an Stoff habe (Steffen meint ja, ich wäre ein Messi, aber das habe ich gaaaanz weit von mir gewiesen). Das kann ich allein nicht wirklich verarbeiten. Und so ist mein Entschluss gereift, erst einmal aus meinen Beständen zu arbeiten.
Ich habe aber nicht nur viele Patchworkstoffe und angefangene Projekte, sondern auch viele, viele Bekleidungsstoffe "gefunden". So ein Regal mit Türen hat auch seinen Vorteil: Man sieht nicht gleich, was sich dahinter verbirgt und das schlechte Gewissen bleibt daher auch verborgen. Aber da ich nun alles einmal in die Hand nehmen musste, habe ich auch ganz viele Jersey entdeckt. Und so ist mein zweiter Entschluss gereift: Ich nähe mir auch mal wieder was zum Anziehen und werde mal versuchen, mir einen Oberteilschnitt zu machen, der auch wirklich gut sitzt. Einer, der nicht an den Armen zu eng ist, der an der Brust keine Falten wirft, der nicht zu kurz ist...
Und noch ein dritter Entschluss ist in den letzten Tagen gereift. Ich werde meine Ufos angehen, ich habe mir vorgenommen, vielleicht jeden zweiten Monat ein Ufo anzufangen und hoffentlich zu vollenden. Anfangen werde ich mit den Log Cabin-Häusern. Und ich weiß auch schon, wo dieser Quilt seinen Platz bekommen wird. An meinem neuen, alten Regal:
Eigentlich sollte da kein Regal mehr stehen, aber aus welchen Gründen auch immer, habe ich nicht alle meine Sachen in das neue Regal bekommen. Aber schön sieht's aus, und das ist doch auch was.
Dahinter verbergen sich nämlich unsere "Kleiderschränke" und mein Stoffregal. Und weil das Jahresende immer auch Zeit für vorzeigbare Bilanzen ist, zeige ich meine Bilanz des letzten Jahres auch noch. Auf irgendeinem Blog hatte ich vor einem Jahr gelesen, dass diejenige Bloggerin die Garnrollen gesammelt hat, welche sie leer genäht hat. Das habe ich auch gemacht, aber ich habe zwei Häufchen gemacht.

Ich glaube, ich brauche nicht zu sagen, dass das erste Häufchen während meiner Elternzeit entstanden ist und das zweite Häufchen, seitdem ich wieder arbeiten gehe... :-(
Einen Vorsatz, den wir uns noch im Jahr 2014 gefasst haben, konnten wir auch noch abhaken. Schon eine Ewigkeit hatten wir uns vorgenommen, für unsere Küchenschränke neue Griffe zu kaufen. Nicht immer hat es geklappt, mal haben wir es vergessen, mal waren uns die Griffe dann doch zu teuer, mal gab es die ins Auge gefassten Griffe nicht, mal war dieses, mal war jenes. Als wir am Dienstag aber wegen unserer Regale bei Ikea waren, gab es die Griffe und JA, wir haben welche gekauft:
Die Griffe sind nun keine Staatsstücke, aber - und das ist das Wichtigste, sie drehen sich nicht mit, denn sie haben innen ein Metallgewinde, was die anderen Griffe nicht hatten... ;-)
Rückschau. Mmh... Rückblickend fand ich das Jahr nicht so wirklich prickelnd, wer meinen Blog schon eine Weile liest, hat vielleicht schon festgestellt, dass ich Veränderungen nicht so gerne mag, ich habe es lieber, wenn alles gleichförmig im Fluss ist. Das vergangene Jahr hatte nun aber wieder so viele Veränderungen: Meine aller-, allerletzten Monate Elternzeit, Katharinas Kitabeginn, mein Arbeitsbeginn, Steffens, bislang und hoffentlich für immer, schlimmster Krankenhausaufenthalt, meine Vollzeitbeschäftigung, Krankheitsvertretung auf Arbeit. Eigentlich war immer irgendetwas.
Katharina war ja von Anfang an sehr auf mich fixiert, sie ist es auch noch, aber seit März fing sie an, sich langsam von mir zu lösen. Es war zwar schön, aber auch irgendwie... ...komisch. Diese Zeit hatte ich bei den Jungs nicht, da sie beide mit zehn bzw. zwölf Monaten in die Krippe gegangen sind. Von daher war diese Situation auch neu für mich, einerseits hat es mich gefreut, aber andererseits. Naja, darüber muss ich jetzt wohl nicht schreiben, jede Mutter kennt bestimmt das Gefühl. Oh Gott und dann erst der erste Tag in der Krippe, Katharina hat es wohl ganz gut gefallen, und, obwohl sie nur eine knappe Stunde da war, hat sie nicht mehr wie meine kleine Katharina gerochen. Im Gegenteil, sie hatte sofort den typischen Kitageruch und von da wusste ich, dass unsere gemeinsame Zeit zu Hause endgültig vorbei ist.
Die dann folgende Zeit möchte ich am liebsten ausklammern, wenn ich in meinem Blog oder in meinem Blogbuch lese und dann auf meine Einträge von Ende Mai stoße, werde ich traurig und blättere ganz schnell darüber hinweg. Schade, dass es beim Menschen nicht die Möglichkeit gibt, einzelne Dateien unwiederbringlich zu löschen. Das wäre der Idealfall, aber so bleiben die Erinnerungen und Bilder wohl immer wo sie sind.
Tja und dann mein Arbeitsleben: Es war, als wäre ich nie weggewesen. Ich hatte erst befürchtet, dass ich lange brauche, um mich wieder in den Arbeitsalltag hinein zu finden, aber dem war nicht so: Es war alles sofort wieder da und ich auch. Es fühlte sich für mich an, als ginge es gleich am ersten Tag von Null auf Hundert und ich denke, so war es auch. Und weil es so viel ist, gehe ich nun seit September wieder Vollzeit arbeiten. Wenn ich vorher schon wenig Zeit für mein Hobby hatte, ist sie seitdem noch weniger geworden. An manchen Tagen kann ich damit prima leben, an manchen Tagen macht mich das unheimlich traurig und ich trauere ein wenig der Elternzeit nach.
Ganz schlimm ist es immer, wenn ich meine Nähecke sortiere, so wie ich es in den letzten Tagen gemacht habe. Denn dabei fallen mir immer wieder die angefangenen Sachen in die Hände und dann merke ich, was ich alles angefangen und nicht zu Ende gebracht habe. Auf eine ausführliche Auflistung der ganzen Sachen verzichte ich hier jetzt lieber, denn das würde wohl den Rahmen dieses Posts sprengen.
Aber das ist auch eine gute Überleitung zu meiner Vorschau. Ich habe mir vorgenommen, in diesem Jahr möglichst keine neuen Stoffe zu kaufen, sondern das zu verarbeiten, was ich habe. Wir haben in den letzten Tagen unsere Regalwand im Schlafzimmer vollendet und dazu musste ich alle meine Nähsachen ausräumen, dabei habe ich festgestellt, dass ich Unmengen an Stoff habe (Steffen meint ja, ich wäre ein Messi, aber das habe ich gaaaanz weit von mir gewiesen). Das kann ich allein nicht wirklich verarbeiten. Und so ist mein Entschluss gereift, erst einmal aus meinen Beständen zu arbeiten.
Ich habe aber nicht nur viele Patchworkstoffe und angefangene Projekte, sondern auch viele, viele Bekleidungsstoffe "gefunden". So ein Regal mit Türen hat auch seinen Vorteil: Man sieht nicht gleich, was sich dahinter verbirgt und das schlechte Gewissen bleibt daher auch verborgen. Aber da ich nun alles einmal in die Hand nehmen musste, habe ich auch ganz viele Jersey entdeckt. Und so ist mein zweiter Entschluss gereift: Ich nähe mir auch mal wieder was zum Anziehen und werde mal versuchen, mir einen Oberteilschnitt zu machen, der auch wirklich gut sitzt. Einer, der nicht an den Armen zu eng ist, der an der Brust keine Falten wirft, der nicht zu kurz ist...
Und noch ein dritter Entschluss ist in den letzten Tagen gereift. Ich werde meine Ufos angehen, ich habe mir vorgenommen, vielleicht jeden zweiten Monat ein Ufo anzufangen und hoffentlich zu vollenden. Anfangen werde ich mit den Log Cabin-Häusern. Und ich weiß auch schon, wo dieser Quilt seinen Platz bekommen wird. An meinem neuen, alten Regal:
Eigentlich sollte da kein Regal mehr stehen, aber aus welchen Gründen auch immer, habe ich nicht alle meine Sachen in das neue Regal bekommen. Aber schön sieht's aus, und das ist doch auch was.
Dahinter verbergen sich nämlich unsere "Kleiderschränke" und mein Stoffregal. Und weil das Jahresende immer auch Zeit für vorzeigbare Bilanzen ist, zeige ich meine Bilanz des letzten Jahres auch noch. Auf irgendeinem Blog hatte ich vor einem Jahr gelesen, dass diejenige Bloggerin die Garnrollen gesammelt hat, welche sie leer genäht hat. Das habe ich auch gemacht, aber ich habe zwei Häufchen gemacht.


Ich glaube, ich brauche nicht zu sagen, dass das erste Häufchen während meiner Elternzeit entstanden ist und das zweite Häufchen, seitdem ich wieder arbeiten gehe... :-(
Einen Vorsatz, den wir uns noch im Jahr 2014 gefasst haben, konnten wir auch noch abhaken. Schon eine Ewigkeit hatten wir uns vorgenommen, für unsere Küchenschränke neue Griffe zu kaufen. Nicht immer hat es geklappt, mal haben wir es vergessen, mal waren uns die Griffe dann doch zu teuer, mal gab es die ins Auge gefassten Griffe nicht, mal war dieses, mal war jenes. Als wir am Dienstag aber wegen unserer Regale bei Ikea waren, gab es die Griffe und JA, wir haben welche gekauft:
Die Griffe sind nun keine Staatsstücke, aber - und das ist das Wichtigste, sie drehen sich nicht mit, denn sie haben innen ein Metallgewinde, was die anderen Griffe nicht hatten... ;-)
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